Internetbasierte Netzwerke liegen im Trend.
Xing - Viadeo - LinkedIn und andere haben mehrere Millionen Nutzer.
Im Prinzip funktionieren diese Businessnetzwerke wie Datingportale. Anmelden, Profil erstellen, Diskussionsforen.
Darüberhinaus gibt es hochkarätige Portale wie z.B. "Performers Circle".
Übrigens: Diese Art des Networkings hat nichts mit dem sog. Network Marketing zu tun, dass auch unter dem Begriff: Multi-Level-Marketing (MLM) bekannte ist. Neben vielen "Guten" gibt es auch scheinbar schwarze Schafe, wie ich hier lesen musste: Maxximizzer24...
November 25, 2007
Die Dollarschwäche und die Eurostärke
Gestern ging der Dollar knapp an der 1,50er Marke vorbei.
Ist das jetzt eine Dollarschwäche oder eine Eurostärke.
Da viele "größere" Währungen angezogen haben bedeutet dies: Dollarschwäche.
Und wen wundert es denn?
Die Amerikaner drucken jeden Tag mehrere Millionen Dollar neu!
Die Druckerpressen stehen doch gar nicht mehr still in den USA. Und Gegenwert?
Keiner. Das Tafelsilber (sprich Goldreserven) ist längst verramscht und eigentlich müsste der Dollas noch viel tiefer stehen.
Wenn die Chinesen nicht wären und würden riesige Mengen Dollar "hüten" bzw. kaufen wäre das Ende des Dollars besiegelt.
In diesem Fall hätten wir sicher eine Weltwirtschaftskrise im Ausmaß von 1929.
Das würde die USA dann auch ganz einfach lösen. Da machen wir dann eine Währungsreform und setzen alles wieder auf null.
Bleibt die Frage: Was ist zu tun.
In Europa ist meine Antwort: Immobilien, Wertpapiere (Aktien) und Edelmetalle.
Aktien nur von soliden Unternehmen mit Immobilien und Firmenwerten die auch etwas darstellen. Banken scheiden aus.
Ist das jetzt eine Dollarschwäche oder eine Eurostärke.
Da viele "größere" Währungen angezogen haben bedeutet dies: Dollarschwäche.
Und wen wundert es denn?
Die Amerikaner drucken jeden Tag mehrere Millionen Dollar neu!
Die Druckerpressen stehen doch gar nicht mehr still in den USA. Und Gegenwert?
Keiner. Das Tafelsilber (sprich Goldreserven) ist längst verramscht und eigentlich müsste der Dollas noch viel tiefer stehen.
Wenn die Chinesen nicht wären und würden riesige Mengen Dollar "hüten" bzw. kaufen wäre das Ende des Dollars besiegelt.
In diesem Fall hätten wir sicher eine Weltwirtschaftskrise im Ausmaß von 1929.
Das würde die USA dann auch ganz einfach lösen. Da machen wir dann eine Währungsreform und setzen alles wieder auf null.
Bleibt die Frage: Was ist zu tun.
In Europa ist meine Antwort: Immobilien, Wertpapiere (Aktien) und Edelmetalle.
Aktien nur von soliden Unternehmen mit Immobilien und Firmenwerten die auch etwas darstellen. Banken scheiden aus.
November 16, 2007
Rekordergebnis der Deutsche Börse für Q3
Rekordergebnis der Deutsche Börse für Q3 - Dieses Quartal war ein sehr gutes für die Deutsche Börse.
Sie hat Umsatzerlöse in Höhe von 561,9 Mio. € zu verzeichnen und mit einem EBITA von 368,3 Mio. € abgeschlossen.
Sie hat Umsatzerlöse in Höhe von 561,9 Mio. € zu verzeichnen und mit einem EBITA von 368,3 Mio. € abgeschlossen.
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