November 25, 2007

Die Dollarschwäche und die Eurostärke

Gestern ging der Dollar knapp an der 1,50er Marke vorbei.

Ist das jetzt eine Dollarschwäche oder eine Eurostärke.

Da viele "größere" Währungen angezogen haben bedeutet dies: Dollarschwäche.

Und wen wundert es denn?

Die Amerikaner drucken jeden Tag mehrere Millionen Dollar neu!

Die Druckerpressen stehen doch gar nicht mehr still in den USA. Und Gegenwert?

Keiner. Das Tafelsilber (sprich Goldreserven) ist längst verramscht und eigentlich müsste der Dollas noch viel tiefer stehen.

Wenn die Chinesen nicht wären und würden riesige Mengen Dollar "hüten" bzw. kaufen wäre das Ende des Dollars besiegelt.

In diesem Fall hätten wir sicher eine Weltwirtschaftskrise im Ausmaß von 1929.

Das würde die USA dann auch ganz einfach lösen. Da machen wir dann eine Währungsreform und setzen alles wieder auf null.

Bleibt die Frage: Was ist zu tun.

In Europa ist meine Antwort: Immobilien, Wertpapiere (Aktien) und Edelmetalle.

Aktien nur von soliden Unternehmen mit Immobilien und Firmenwerten die auch etwas darstellen. Banken scheiden aus.

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