Februar 28, 2009

Der 21.12.2012 - Tag der Bewußtseinsänderung

Heute stieß ich auf ein interessantes Datum: Der 21.12.2012

Es gibt bereits Bücher zu diesem Thema:

Zeitenwende 2012

Schlange des Lichts (Jenseits von 2012)

Die Welt nach 2012

...

Nun, zu jeder Zeit gab es Weltuntergangsprophezeiungen, aber je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftige (am Anfang hielt ich es für lächerlich), desto mehr interessiert es mich.

Also:

21. Dezember 2012: der Tag, an dem der Kalender der Maya nach 5.125 Jahren endet. Der Tag, um den sich zahlreiche Prophezeiungen ranken, die von einem grundlegenden Wandel unserer Welt künden.

2012. Ein Datum, das im Zentrum zahlloser Diskussionen und Spekulationen steht. Markiert das Ende des uralten Maya-Kalenders auch das Ende unserer Welt? Oder beginnt ein neues Zeitalter der Liebe, der spirituellen Transformation und des kosmischen Bewusstseinswandels? Wird überhaupt etwas passieren? Und wie kann sich jeder Einzelne individuell darauf vorbereiten?

Die Frage ist: wird überhaupt etwas passieren?

Im Buch 21. Dezember 2012 - Das Ende unserer Welt: Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya ist zu lesen:

Am darauffolgenden Tag, dem 22. Dezember 2012, wird die Sonne bei der Wintersonnenwende in einer Ebene mit einem "Sternentor" im Zentrum unserer Galaxis stehen. Da dies nur alle 25.800 Jahre geschieht, ist es das erste Mal seit Beginn der Geschichtsschreibung, dass die Menschheit Zeuge eines solchen Ereignisses wird. Damit stellt sich die offenkundige Frage:Warum erfanden die alten Maya, ein Steinzeitvolk, das noch nicht einmal Räder benutzte, von Teleskopen ganz zu schweigen, einen Kalender, der in einem einzigartigen astronomischen Ereignis gipfelt, das für sie Tausende von Jahren in der Zukunft lag? Sie prophezeiten, daß diesem Ereignis eine Reihe von gigantischen Naturkatastrophen vorausgehen werde. Diese Prophezeiungen wirken vor allem auch deshalb so alarmierend, weil die Maya ihren eigenen Untergang im 9. Jhd. v. Chr. selbst richtig vorausgesagt haben. Die Maya hatten ein zyklisches Verständnis von Zeit und glaubten, dass nach der natürlichen Ordnung der Dinge jedes Zeitalter einen Zyklus durchläuft, der in der Zerstörung alles Erreichten endet. Der Höhepunkt des Buches besteht allerdings in der These, daß der Kalender der Maya für 2012 einen "kosmischen Besuch" prophezeit. Durch das Hinzuziehen neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse wird klar, dass die Maya von den Sternentoren wußten.


Die Prophezeiungen gehen aber weiter, wie in manchen Foren und Webseiten zu lesen ist:

Bis 2012 werden wir zu diesen Wesen heranreifen, die den Atlantern vor über 12.500 Jahren ähnlich sind. Wir werden dann auch bald über telepathische, telekinetische und teleportierende Kräfte verfügen und ebenso die Gabe des Hellsehens, Hellhörens und Materialisierens haben.

Seit 2000 wird die Erde von Jahr zu Jahr immer stärker mit Göttlicher Energie bestrahlt, damit wir Menschen uns schneller entwickeln können. Im Jahr 2012 wird die Erde und ihre Bewohner in die 5. Dimension transformiert.

Die Erde ist nach Angaben von Erzengel Uriel (oder auch Ariel) einer von 383 Planeten, die gegenwärtig den Aufstiegsprozess durchmachen. Einzigartig ist aber, das unsere Mutter Erde von Anfang an zur Bedingung gemacht hat mit aufzusteigen. Bei den anderen Planeten steigt nur die Zivilisation auf.

Gemeinsam werdet ihr eine höchst großartige galaktische Gesellschaft bilden, die auch die jetzt noch verwüsteten Planeten Mars und Venus wieder bevölkern werden – sowie die restaurierte Welt des Planeten Maldek. – aus der Sirius-Botschaft vom 06.05.2003.

- Wir werden dann wissen, wer wir sind.
- Wir werden dann wissen, woher wir kommen.
- Wir werden dann wissen, wohin wir gehen werden.
- Wir werden dann wissen, wer unsere Zwillingsflamme ist.
- Wir werden dann wissen, zu welcher Seelengruppe wir gehören.
- Wir werden dann wissen, welche individuelle und welche Gemeinschaftsaufgabe wir zu erfüllen haben.

Das Erwachen der Menschheit zu vollem Bewusstsein wird Veränderungen in der gesamten Galaxis auslösen, denn Erde und Menschheit sind an einem strategisch besonders wichtigen Ort angesiedelt.

Ein Teil der Menschheit wird auf eigenen Wunsch von 2009 bis 2012 in das Erdinnere umziehen. Anderen werden in dieser Zeit auf Mutterschiffe der Galaktischen Föderation des Lichts umziehen, oder auf andere Planeten ihres Wunsches gebracht. Dabei werden uns die Mitglieder der GFdL eine große Hilfe sein.

In anderen Quellen heißt es, dass wir nur für 14 Monaten die Eroberfläche verlassen müssen und an den oben genannten Orten diese Zeit verweilen werden. In diesen 14 Monaten gestalltet sich die Erde um. Warten wir es ab.


Starker Tobak!

Aus: "Der Dimnensionssprung 2013" ist zu entnehmen:

"Die Achilles-Ferse der Hochfinanz dieser Welt ist bedroht durch die mittlerweile völlig korrumpierten, weltweit operierenden Haie der globalen Finanzsysteme und ihren Hedge-Fonds. Vieles auf dieser Welt könnte besser sein, wenn sich die Verwaltung des Geldes wieder in den Händen gewissenhafter Vertreter unserer Gesellschaft befände.

Seit Jahrtausenden befindet sich die finanzielle Macht in den Händen der Anunnaki, der Reptoiden, der Illuminaten, und selbstverständlich ist diesen finsteren Machthabern nicht entgangen, dass im Jahre 2012 ein Wendepunkt von tiefgreifender Bedeutung für die Menschheit ansteht. Daher haben sie insgeheim geplant, bis zum Jahre 2010-2011 unser gesamtes Finanzsystem in eine unvergleichliche Rezession
zu stürzen. Aus den Trümmern des weltweiten Chaos, das zwangsläufig aus einem wirtschaftlichen Kollaps resultieren muss, soll schließlich die letzte Bastion der dunklen Bruderschaft auf dieser Welt errichtet werden:

Die Vorstufe zur Weltherrschaft, die globale Hegemonie, der die oft zitierte „Neue Weltordnung“ (NWO) folgen soll. Die Drahtzieher dieser unheilvollen Allianz setzen sich zusammen aus jenen, die seit 200.000 Jahren zu den Gefolgsleuten Luzifers zählen, und einer buntzusammengewürfelten Gruppe von Reptoiden, Drakoniden und Anunnaki, die einst der Allianz von Anchara angehörten. Könnten wir modernen Menschen überhaupt noch in einer Welt überleben, die nach einer globalen Katastrophe auf den technologischen Stand des Spätmittelalters zurückgeworfen wird? Man muss nicht unbedingt an düstere Prophezeiungen glauben, um sich in der heutigen Zeit Sorgen um unsere Zukunft zu machen. Dass der große Zusammenbruch unserer Zivilisation bevorsteht, ist vielen wachsamen Menschen mittlerweile klar: es fragt sich nur wann und wodurch?

Denn: Es müssten weitere wichtige Fakten berücksichtigt werden, die
innerhalb des 1987-2012 Zeitfensters geschehen sind und könnten:

Die Zunahme eklatanter Sonnenaktivitäten, die zur völligen Zerstörung sämtlicher auf der Erde befindlichen elektronischen Geräte führen würde, einschließlich der Satellitentechnik. Und was ist mit dem Eintritt unserer Galaxie in den Nullpunkt des Photonengürtels, der für kollektive, globale Geistesverwirrtheit und edächtnisverlusten verantwortlich sein wird? Und dann ist da auch noch der Nibiru,
der zwölfte Planet unseres Sonnensystems, der sich auf Kollisionskurs mit der Erde befindet.

Welche Prophezeiungen wann und in welcher Reihenfolge eintreten werden, wird niemand voraussagen können; diese Faktoren hängen eng mit unserem stetig wachsenden Bewusstsein zusammen.

Eines ist jedoch sicher: Ob die derzeitige Bankenkrise unsere Gesellschaft weltweit in die Knie zwingt oder der Aufprall eines Kometen große Teile des Planeten verwüsten wird oder der Eintritt in die Nullzone stattfindet: Es ist wichtiger denn je, Vorsorge zu treffen - bevor es zu spät und der Zusammenbruch unserer Gesellschaft da ist."


Das Thema ist also interessant. Ich würde das gar nicht weiter verfolgen, wenn ich nicht der Meinung wäre, dass unser Finanzsystem vor dem Ende steht und das Dicke Ende - DAS GAAANZ Dicke Ende - noch kommt. Und das kommt m.E. ab 2010...

Die Opel Insolvenz? Gründe für den Niedergang

Die Frage ob Opel Insolvenz anmelden muss oder nicht ist ja noch nicht vom Tisch.

Die entscheindende Frage ist: Soll der Staat bei Opel einsteigen?

Mal davon abgesehen, dass Opel gar nicht eigenständig ist - Opel hat ja noch nicht mal eine eigene Bankverbindung - ist ein Problem.

Die nächste Frage ist: Soll man Opel dem "Markt" überlassen?

Meine Meinung: Ja.

Angesichts der vielen Familien, die mit den Arbeitsplätzen verbunden sind, ist das keine leichte Entscheidung.

Jetzt kommt aber mein aber...

Und dieses ABER zielt auf die "Politik", die Opel seit Jahren betreibt.

Erst einmal die OPEL Modellpolitik:

Wie konnte es sein, dass man sich die Oberklasse hat wegnehmen lassen - bereits in den 80er Jahren?

Wer früher nicht mit einem Stern oder einem BMW vorfahren wollte fuhr eben einen Opel Kapitän oder Opel Admiral. Wenn der Chef mit sowas fuhr zeugte das von einer gewissen Loyalität gegenüber den eigenen Angestellten. Eine Form des Understatements eben.

Wie konnte es sein, dass man diese "Oberklasse-Option" an Audi verloren hat? Audi... in den 80er Jahren ein typisches "Opa-Auto". Und auf einmal stellten die mit dem A8 das Kanzlerauto!

Bereits in dieser Zeit ist verdammt viel falsch gelaufen.

Noch verheerender war der Super-Manager Ignacio Lopez in den 90er Jahren beim Mutterkonzern General Motors - zu dem Opel ja gehört.

Ein Auszug aus Wikipedia zu Lopez:

1987 wurde ihm bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim die Verantwortung von Produktion und Einkauf übertragen. Ein Jahr später rückte er zum Chefeinkäufer von General Motors Europe in Zürich auf. 1992 wurde er zum Executive Vice President für den weltweiten Einkauf vom General Motors in Detroit berufen. Er zwang die Zuliefererindustrie zu bis dahin unbekannten Zugeständnissen. Seine kompromisslose Verhandlungsführung in Kombination mit seinen gefürchteten Werksbesichtigungen führte zu dem nach ihm benannten Lopez-Effekt.

und weiter:

Der Begriff Lopez-Effekt ist nach Jahren immer noch bekannt, allerdings in negativer Hinsicht als Synonym für billige und oft mangelhafte Bauteile (z.B. der Luftmassenmesser).

Ende der 90er war Opel so gut wie am Ende und fuhr massenhaft Verluste ein. Ein Opel aus dieser Zeit war für mich der reinste Horror: billig, fehlerhaft, rostig. Alle gebrauchten Astras dieser Zeit, die wir uns damals ansahen rosteten quasi schon im Prospekt.

Und die Kunden soll man nicht für dümmer halten als diese sind.

Diese Gewinnstreben und Gewinnmaximierungs-Profitdenken einer ganzen Kaste von "Portofolio-Managern" und anderen Kofferschleppern, Nadelstreifennieten und weichgespülten Renditejägern ist es zu verdanken, dass Opel derart abgewirtschaftet wurde.

Erst in den letzten Jahren gelang es Opel wieder atraktivere Modelle zu bringen, die man auch mit deutscher Qualitätsarebit in Verbindung bringen kann.

Und wer badet es jetzt aus?

Natürlich die Arbeiter bei Opel.

Und wahrscheinlich stopfen sich die Koffer-Nadelstreifen-Nieten sich noch mit dicken Abfindungen die Taschen voll.

Das ist die wirkliche Sauerei!

Und jetzt soll der Steuerzahler (wir alle) dafür nochmal bezahlen?

Nein Danke.

Bei den Banken kann man noch mit "Systemrelevant" und was weiß ich nicht kommen.

Aber nicht bei Opel - einem Konzern der faktisch schon Pleite zu sein scheint.

Die Informationspolitik ist aber bei Opel sehr geschickt. Hiobsbotschaften kommen nur scheibchenweise. Was wird da noch alles verschleiert? Wieviele Milliarden sinds denn nun wirklich?

Meine Meinung: Finger weg.

Der Automarkt muss sich selbst bereinigen.

Aber wie immer: den großen Konzernen wird geholfen und tausende von Kleinunternehmern und Mittelständler läßt man im Regen stehen!

Opel: Deine Probleme sind hausgemacht!

Februar 03, 2009

Prognose zur Wirtschaftskrise 2009

Im Spiegel waren zuletzt Interviews zu lesen, die zur derzeitigen Wirtschaftskrise alles mögliche fordern.

U.a.:

"Harvard-Professor Kenneth Rogoff ist kein Fan der Bad Bank, er fordert radikalere Maßnahmen: Die Verstaatlichung von Banken. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview erklärt der ehemalige IWF-Chefvolkswirt die Vorteile eines "kontrollierten Konkurses" - und warum sich Europa schneller erholen wird als die USA."


Manche sehen die Wirtschaftskrise 2009 finster, andere weniger.

Hier jemand der erstaunliche Prognosen liefert: der Amerikaner Harry S. Dent.

Aus seiner Seite:

http://www.hsdent.com/free-downloads/

finden Sie eine sehr überzeugende Präsentation.

Mehr hier:



Teil 2 mit Harry S. Dent



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