Die Gas- und Ölpreise, aber auch die Strompreise steigen landesweit scheinbar ungebremst. Nicht nur beim Gas müssen und mussten die Verbraucher mit saftigen Erhöhungen rechnen: Zwischen den Jahren 2000 und 2006 stieg beispielsweise in Baden Würtemberg der Strompreis schleichend in der Spitze bis zu 45 Prozent. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Hauptursachen für diese Preisexplosion sind mangelnde gesetzliche Kontrollen, fehlender Wettbewerb und dadurch ausgelöstes hemmungsloses Gewinnstreben der Stromversorger. Eklatante politische Fehlentscheidungen haben dafür gesorgt, dass heute im Wesentlichen vier Versorger den deutschen Markt monopolähnlich unter sich aufteilen und die Preise weitgehend diktieren können:
E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW. Ein Wechsel des Stromanbieters hat daher nur einen geringen Spareffekt. Das größere Einsparpotenzial liegt eindeutig im bewussten Umgang mit Ihren Stromverbrauchern im Haushalt.
Dieser Meinung kann ich mich nur anschließen.
Sparen, Sparen, Sparen.
Und das muss nicht weniger Qualität bedeuten.
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