September 15, 2008

Staatsbankrott

Sie sollten sich damit abfinden, dass die Zeiten einfacher Geldanlagen vorbei sind.

1. Der bankrotte "Krakenstaat" wird sich weiter bedienen (siehe Abgeltungssteuer, Pendlerpauschale).

2. Der Schuldenberg den wir offiziell sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs - und ich meine SPITZE.

"Bei den Staatsschulden verhält es sich wie mit einem Eisberg", sagt der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen. "Die Öffentlichkeit diskutiert über die Spitze und merkt nicht, dass noch viel mehr unterhalb der Wasserlinie liegt."

Frage: Was liegt unterhalb der Wasserlinie, was den Staatsbankrott einleitet?

Unterhalb der Wasserlinie liegen die Verbindlichkeiten, die auch schon diskutiert werden: Krankenkassenzuschüsse, Rentenzuschüsse und Sozialhilfe (neu: Hartz 4)

Mittlerweile lebt jeder 10. Deutsche vom STAAT! Jeder zehnte! Da sind bereits über 46Milliarden Euro.

Im Jahr 2009 werden über 79 Milliarden aus dem Haushalt in die Rentenkasse überwiesen. Das sind über 27% des Staatshaushalts!

Vier Milliarden bekommen die Krankenkassen - aus STEUERMITTELN!

Dazu kommen 5,3 Millionen Hartz 4 Empfänger (2006), 1,9 Millionen Sozialhilfeempfänger, 193000 Zahlungen an Asylbewerber, 682000 Grundsicherung im Alter und so weiter und so weiter...

WO SOLL DAS DENN ENDEN?

Ein Punkt wird aber nie diskutiert:

Ein Schuldenberg den der Staat vor sich hertreibt und den Staatsbankrott weiter anheizen wird.

Dieser "Berg" wird systematisch totgeschwiegen, unter anderem, weil man keine Wähler verprellen will.

Es wird eine Schuldenlast auf uns zurollen, gegen das die Probleme der Rentenkasse ein Klacks ist.

Bei diesem gigantischen Schuldenberg handelt es sich um die Pensionen und Zusatzleistungen für Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes.

Bis 2030 müssen über 600.000 Pensionäre zusätzlich versorgt werden.

Diese "Pensionslasten" sind aber nirgendwo gegenfinanziert.

Bringen Sie Ihr Geld in Sicherheit!!

Es wird dem Zugriff des Staates weiter ausgesetzt sein.

Keine Kommentare: