Beispiel Jean Claude Juncker, Premierminister Luxemburgs und Chef der Euro-Gruppe.
Dieser gibt offen zu, dass man schon mal Lügen darf, wenn es der Sache dient:
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.Und im April 2011 soll er auf einer Abendveranstaltung zur Euro-Krise in Brüssel im April 2011 gesagt haben:
Quelle: Der SPIEGEL Nr. 52/1999, S. 136
Wenn es ernst wird, muss man lügen.Die Lehre daraus kann nur sein, dass sich jeder sein eigenes Bild der derzeitigen Lage am Finanzmarkt machen möge. Auf die Aktienmärkte kann man nicht vertreuen, denn die werden von Gier und Angst regiert.
1 Kommentar:
Sehr interessant! Bis ins Detail sehr gut recherchiert!
Mit freundlichen Grüßen,
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