Schön. Bei technischen Produkten kennen wir das ja schon. Aber auch bei Bankprodukten?
Die Süddeutsche schreibt heute:
Deutschland ist ein Paradies für Kapitalbetrüger.
Wie bitte?
In der Süddeutschen heißt es weiter:
Sie dürfen Produkte verkaufen, die astronomische Renditen versprechen, ohne dass eine Behörde die Versprechen auf Plausibilität überprüft. Wenn ein Betrüger erwischt wird, passiert nicht viel. Meist zeigt er sich reumütig und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das interpretieren viele dann als Ansporn und machen weiter wie vorher. Es gibt unzählige dieser ewigen Betrügerkarrieren.
Die Frage ist: Muss das den Gesetzgeber interessieren?
Natürlich!
Denn wenn es sich um BETRUG handelt, muss der Berater zur Rechenschaft gezogen werden - und zwar nicht nur mit einm "Böse, Böse, Böse!".
Aber langsam wissen wir ja anscheinend:
Die Bankberatung ist grottenschlecht
Weitere Artikel zum Thema:
Wallstreet kauft sich frei
Die amerikanische Zentralbank (FED): Der Bock ist der Gärtner!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen