Nicht eine Finanzmarktsteuer (sog. TOBIN-Steuer) sollte eingeführt werden, sondern eine Steuer auf kurzfristige Kredite.
Ökonomen sind sich einig, dass eine Finanzmarktsteuer nicht helfen würde.
Dabei sind sich die G20 Länder nicht einig. Während Sarkotzi und Mährkl weitgehend einig sind (für eine Finanzmarktsteuer) sind andere dagegen.
Auf keinen Fall sollte gestattet werden, dass Banken mit den Spareinlagen spekulieren dürfen.
Und: Die Kapitalanforderungen für Banken sollten deutlich erhöht werden.
Also liebe Regierung: wann passiert denn endlich etwas?
Dezember 26, 2009
Dezember 25, 2009
Staatsbankrott wie 1923?
Heute lese ich in einer email des FID Verlages:
Ruiniert wie 1923? SIE ...? Ja, wenn Sie zögern! Denn Sie sind 2-fach bedroht:
Das Finanzsystem ist nicht mehr zu retten. Jeder Staat MUSS scheitern. Beispiel USA: Hilfs-Paket 700 Mrd. $. Noch offene Derivate 683,7 Billionen $. Das 976-Fache!
Rettungs-Versuche töten das System. Weil es nur dieses eine Gegengift gibt: Neues Geld. Neues Geld. Immer neues Geld! Das aber erzwingt die Hyper-Inflation.
Die Herren wissen das alles. Und heucheln. Während sie uns gefälschte Statistiken zeigen, und Ihnen im TV vorsäuseln: „Krise bald vorbei!?, planen sie heimlich das ... Ende:
Die rechnen mit Aufständen! In den USA, in der EU. Auch das Kanzleramt bereitet sich insgeheim auf den Zusammenbruch vor!
(...)
Denken Sie NIEMALS, dass diese Krise vorbei ist! Die geht erst richtig los. Weil 5 Gefahren nicht auszumerzen sind:
1. Bank-Krise geht weiter: 25 US-Banken starben 2008. Weitere folgen 2009/2010. Trotz Rettungs-Paketen. Mit 13 Mrd. € rettete der deutsche Staat die HSH Nordbank. Das war im Februar 2009. Im Juli war klar: Das Geld reicht nicht!
Lassen Sie sich nicht blenden! Wie beim Beispiel J. P. Morgan: Im Juli 09 bejubelte die Presse denn 2,72-Mrd.-$- Gewinn der Bank. Kaum einer weiß: Dagegen stehen 26.493,9 Mrd. $ Verbindlichkeiten. So viel „wert“ sind die giftigen Derivate, die J. P. Morgan noch im Keller hat.
Fallen diese Papiere nur um 10 % ins Minus, ist das gesamte J.P.-Morgan-Kapital verglüht. In Sekunden!
Ein Einzelfall? Nein, 117 Banken US-Banken sind noch bedroht. Ähnlich ist es bei uns.
Das große Bankensterben überrollt uns jeden Moment. Es vernichtet Millionen Existenzen.
(...)
Doch es lauert etwas noch viel Größeres:
2. Die Derivate-Bombe. 54 Billionen $ umfasst das Real-Vermögen der Welt. Doch da sind 683,7 Billionen $ ungedeckte Derivate (z. B. Kredit-Versicherungen). Diese Derivate stecken noch in den Bank-Bilanzen.
Diese virtuellen, unverkäuflichen Papiere müssen REAL bezahlt werden.
Können Banken auch nur 10 % davon nicht auslösen, trifft uns ein Crash, wie ihn die Welt nie sah! Das kann in 14 Tagen passieren, in 3 Monaten oder ... MORGEN. Dass es passiert, ist ein Naturgesetz.
Hören Sie:
All meine Voraussagen trafen bisher ein
- Das Platzen der Technologie-Blase
- Der Crash 2001
- Die Immobilienkrise
- Die Finanzkrise ab 2007
IMMER retteten die Leser von „Sicheres Geld“ rechtzeitig ihr Vermögen. Heute warne ich SIE wieder: Jetzt brechen sie an, die letzten Tage unseres Finanzsystems
Denn neben „neuer“ Bankkrise + Teufels- Derivaten brennen weitere Treibsätze:
3. Die stärkste Rezession seit den 30ern
4. Die Pleite großer Industrie-Staaten
5. Der Zusammenbruch der Sozialsysteme
All dies mündet zwangsläufig in die HYPER-INFLATION
Das leugnen die „da oben“ natürlich. O. K., Lügen ist ein Politiker-Merkmal. Mich beunruhigt nur, dass die sich insgeheim auf bürgerkriegsartige Zustände vorbereiten. Passen Sie bitte auf!
Was das mit Ihrem Vermögen zu tun hat? Nun, ungedecktes Papiergeld ist die Keimzelle des kommenden Desasters, das Ihr Vermögen verbrennt ...
Papiergeld ist Bedingung 1 für die Hyper-Inflation.
Doch Regierungen lieben Papiergeld! Denn es kann beliebig vermehrt werden. Und so drucken sie seit Jahrzehnten immer mehr davon.
In der EU ver-8-fachte sich die Geldmenge M2 seit 1980.
Diese Menge wächst immer rasanter. Im EU-Raum wurde sie knapp verdoppelt seit 2001. Jetzt aber werfen sie den Turbo an, bei der Geld-Druckmaschine.
Beeinflusst das Ihr Vermögen?
Ganz sicher. Ihr Geld wird unweigerlich wertlos! Denn je mehr es von einer Sache gibt, desto billiger wird sie zwangsläufig: Je mehr Kartoffeln geerntet werden, desto billiger werden sie. Je mehr Computer auf den Markt geworfen werden, desto billiger werden sie. Das ist beim Geld nicht anders.
Bitte gehen Sie davon aus, dass die Geldmenge so wahnsinnig hoch steigt, wie wir uns das noch gar nicht vorstellen können.
Diese gigantische Aufblähung der Geldmenge ist Bedingung 2 für die Entstehung der Hyper-Inflation.
(...)
Und die Gesamt-Schulden?
Insgesamt $ 11,68 Billionen. Das ist die offizielle US-Staatsverschuldung, Stand 4.8.2009.
14 Billionen $ eingenommen.
11 Billionen $ Schulden.
Was meinen Sie: Können die USA das zurückzahlen? Eher nicht. Im Gegenteil! Die brauchen — wie alle Staaten — immer mehr Geld. Neues Geld. Damit sind die Staaten in einer Zange gefangen.
A. Steigende Ausgaben. Für explodierende Sozialkosten. Für steigende Kredit-Zinsen. Für kommende Rettungspakete, die MEHRFACH größer sind als die aktuellen.
B. Sinkende Einnahmen. Immer mehr Unternehmen gehen pleite. Dadurch weniger Steuereinnahmen. Der Konsum wird zudem drastisch einbrechen. Mit ihm die Umsatzsteuer- Einnahmen. Kurz gesagt:
Wir rasen in diesem Moment auf ein Debakel zu, wie es die Welt nie zuvor sah!
Geld drucken? Warum nicht mehr Steuern? Gelddrucken ist schlicht bequemer als Steuern zu erheben. Außerdem ...
Für Steuer-Erhöhungen ist schon seit Jahren kaum Luft. Bereits jetzt verlassen gut ausgebildete Spitzenverdiener Deutschland fluchtartig. Jedes Jahr so viele, wie Würzburg Einwohner hat!
Mehr Steuern JETZT würden aktuell der Wirtschaft (wir haben Rezession!) das Genick brechen. Zudem werden Steuer-Erhöher nicht wiedergewählt.
Also hoch die Tassen! Schon jetzt haben wir die höchste Verschuldungsorgie in der Menschheitsgeschichte.
Z.B. Deutschland: 1.681.558.676.44. Stand 27.8.2009. Wachsende Haushaltslöcher werden grundsätzlich gestopft mit wachsenden Schulden. Doch manchmal wird sogar das Frischgeld von „ganz oben“ knapp! Kein Problem:
Notenbank-Geld reicht nicht?
Dann selbst herstellen. Seit ca. 1 Jahr schon kämpft Kalifornien mit dem Staatsbankrott. Längst reichen die Finanz-Spritzen der Fed nicht mehr. Also erzeugt jetzt erstmals ein Bundesstaat in Eigenregie Kunst-Geld!
Kalifornien gibt neuerdings Schuldscheine heraus. Die sind gedeckt mit NICHTS!
Damit erhöht sich die Geldmenge noch mehr!
(...)
Es fault im Finanzsystem! Und wissen Sie, was die schneeballartige Staatsverschuldung bedeutet?
Sie sagen es: Sie ist Bedingung 3 für die Hyper-Inflation! JEDE Hyper-Inflation hatte enorme Staatsverschuldung als Teilursache.
3 Bedingungen sind zur Stunde erfüllt. Schon einmal zerstörten diese das Leben von Anlegern: 1923 und 2009.
Vieles ähnelt sich!
Hyper-Inflation 1923: Das Vorspiel begann im 1. Weltkrieg. Die Kanonen, Maschinengewehre, Granaten wollte Berlin nicht mit hartem Geld bezahlen. Also machte Kaiser Wilhelm II. das Gleiche, was auch heutige Notenbanker tun:
Majestät weichte die Währung auf. Schrittweise wurde die stabile Goldmark in wertloses, beliebig reproduzierbares Papiergeld verzaubert!
Und dann ging es Schlag auf Schlag! Dazu steht bei Wikipedia:
Sie sagen jetzt vielleicht: 1923 ist doch nicht mit heute vergleichbar! Damals waren die Kassen leer durch den Krieg. Außerdem herrschte damals eine handfeste Wirtschaftskrise.
Nun, eine Wirtschaftskrise haben wir jetzt auch. Die verstärkt sich jeden Moment so, dass uns Hören und Sehen vergeht!
(...)
Und sie verschweigen noch mehr ...
Die vertuschte Rezession
Rezession? Sieht doch gar nicht danach aus: Ab März 2009 zogen doch die Kurse wieder an!
(...)
„Vorsicht, das ist eine Bärenmarkt- Rallye! Ein Strohfeuer, ausgelöst von den Billionen frisch gedruckten Dollar und Euro.“
Wenn Sie den Fernseher anschalten, hören Sie freilich nichts von den Gefahren. Oder sehen Sie sich doch mal die meinungsbildende Presse an:
„Hurra, die Krise ist vorbei“, titelt „Cicero“ im Juli 2009. Diese Parolen sind zwar lächerlich, aber sie kommen nicht von ungefähr. Denn „von oben“ werden Sie und die Medien getäuscht.
Bewusst getäuscht! Eine kleine Auswahl ...
Bilanzierungs-Regeln für Banken: Aufgeweicht! Verluste können jetzt verschwiegen werden! Dafür würden Mittelständler ins Kittchen wandern!
Stresstest für US-Banken heuchelt Stabilität. Die Krise wird hier einfach ausgeblendet: Die Test-Kriterien sind so niedrig, dass selbst die Todeskandidaten unter den Banken durchkommen!
Der Trick mit dem Brutto-Inlandsprodukt: Es soll offiziell 2009 um 2% schrumpfen. In Quartal 1/09 war es schon 3-mal höher geschrumpft! Minus 6,3 %.
Zu diesen Bluffs werden noch fleißig Gewinn-Meldungen unters Volk gebracht:
Hört sich doch klasse an, oder...? Und dieser Gewinn wurde ja auch eingefahren. Die volle Wahrheit ist jedoch:
Die Citybank ist eine präparierte Mumie. Auf lebendig geschminkt! Warum diese Zombie-Bank jeden Moment zu Staub zerfällt, sehen Sie auf den nächsten Seiten.
Warum torpediert man Sie mit solchem Hurra-Geschrei?
Sie sollen eingelullt werden. Sie sollen denken: „Toll, die Regierungen machen was. Die Rettungsschirme funktionieren. Die haben die Krise im Griff!“
Und ganz nebenbei wird die Schuld an der Krise abgewälzt. Auf die Banker. Dabei sind die Herren in Berlin nicht viel besser. Sie haben rechtzeitig von der Krise gewusst. Hätten viel früher einschreiten können. Mehr noch:
Die holten die Krise nach Deutschland!
Die Krise startete in den USA. Doch wie kam sie über den großen Teich?
Durch die rechte Hand von Finanzminister Steinbrück! Dr. Jörg Asmussen. Er war 2006 weisungsberechtigt gegenüber der Kontrollbehörde BaFin. Die schaltete er kurzerhand aus, und schleuste so die ABS (Asset-Backed-Securities) durch unser funktionierendes Kontroll-System. Hier sollten auf seine Weisung hin „keine unnötigen Prüf- und Dokumentations-Pflichten entstehen“!
Nichts gewusst?
1. Die Schröder-Regierung wusste schon 2003 von der kommenden Krise.
Das Handelsblatt schreibt am 24.2.2003 über ein Treffen im Kanzleramt. Dort wurde über Bad Banks beraten. So sollte der damals entstehende Kreditmüll entsorgt werden. Kommentar Bundefinanzministerium: „Keine Gefahr für den Finanzplatz Deutschland.“
2. Regierung Merkel wusste ebenfalls Bescheid!
Sie wollte „innovative Finanz- Produkte“ in Deutschland fördern: Hedgefonds, Private Equity, True-Sale- Verbriefungen. Steht sogar im Koalitions-Vertrag S. 86.
Asmussen war 2009 immer noch — nunmehr als Staatssekretär — rechte Hand von Peer Steinbrück.
Fazit: Wir sind in die Krise getrieben worden! Von der eigenen Regierung.
Um davon abzulenken, trimmen die Bonzen die Medien. Die Herren brauchen Erfolg. Nur so halten die sich an der Macht. Wenn echte Erfolge fehlen tun es notfalls auch Meldungen über den Schein- Aufschwung.
Da passt Folgendes gar nicht ins Bild:
Plötzlich platzt die Realität herein!
Als am 27. Juli 2009 der DAX auf sein Jahreshoch getrieben war, als alle wieder auf dem Vulkan tanzten ... ging diese Meldung (Quelle: Handelsblatt) fast unter:
Das zeigt, dass dieser Aufschwung kein Aufschwung ist. Sondern ein Zwischenhoch. Die Rezession ist da und sie nimmt uns künftig noch viel stärker in die Mangel!
Diese Wirtschafts-Krise ist Bedingung 4 für die Hyper-Inflation.
Dass der Sommer-„Boom“ ein Strohfeuer ist, sehen Sie hier:
In 8 der letzten 11 Rezessionen gab es eine Erholungs-Phase. Und die war so stark, dass es in einem Quartal sogar zu Wirtschaftswachstum kam!
ALLE 8 Erholungsphasen aber hatten eines gemeinsam: Der Zusammenbruch danach traf den Anleger umso stärker.
Denken Sie bitte NIEMALS, dass jetzt ein günstiger Einstiegszeitpunkt für Aktien ist!
WIR STEHEN ERST AM ANFANG EINES MONUMENTALEN CRASHS!
Das heißt für Sie: Keine Entwarnung!!!
Achten Sie nicht auf das Hurra-Geschrei der Medien. Hören Sie auf objektive Experten. Sogar die Herren des sonst stark optimistischen Internationalen Währungsfonds (IWF) zittern vor Angst!
Sie geben zu: Der Abschwung hat sich weltweit verstärkt. Wachstumsprognosen wurden nach unten revidiert: Jetzt auf niedrigstem Stand seit 40 Jahren!
Dazu kommt: Die Manager kleiner Firmen sehen schwarz für ihre Geschäfts-Aussichten. So schwarz sahen sie seit 1980 nicht mehr ...
Welthandel bricht zusammen: ein Einbruch, wie er seit den 1930er-Jahren nicht mehr gemessen wurde!!!!
Rekordarbeitslosigkeit in den USA. Nie zuvor gab es mehr Amerikaner, die länger als 6Monate arbeitslos waren — aktuell erleben wir den höchsten Stand seit Erhebung dieser Daten.
Dazu kommt: 9, 5 Millionen arbeiten nur Teilzeit, das sind mehr Teil-Verdiener als in einer Nachkriegs-Rezession
Ähnlich dramatisch ist es in allen Staaten. All das schreit nach weiteren staatlichen Eingriffen. Sonst fliegen den Regierungen die Sozialsysteme um die Ohren! Und die Regierungen regulieren ja bereits fleißig: Schon jetzt gibt es Geisterfirmen, die nur vom Kurzarbeitergeld leben.
Und die Wirtschaft geht künftig erst richtig in die Knie! Z.B. mit einem neuen Insolvenz- Rekord:
„2010 erleiden wir 40.000 Firmenpleiten in Deutschland!“
Das befürchtet Jürgen Pfister, Chefvolkswirt der Bayern LB am 27. Juli 2009. Er sagt das mitten in der künstlichen Börsen-Hausse.
Und da ist sie wieder, DIE ZANGE: A) Steigende Ausgaben. B) Sinkende Einnahmen
Wieder mehr Geld für Konjunktur-Programme, für das soziale Netz. Und immer weniger Steuereinnahmen. Wie schultern die Regierungen das, lieber Leser? Erraten: mit Frisch-Geld. Mit unendlich vielem neu gedruckten Geld.
Und wieder entwertet jeder neue Kunst-Euro ehrliche Werte aus Ihrem Vermögen. Das ist Basis für die Hyper-Inflation.
Ich meine, ganz so extreme Verhältnisse wie in Simbabwe werden wir wohl nicht erleben. Dennoch ist Ihr Vermögen bedroht wie noch nie zuvor. Denn als Folge der Immobilien-Krise, Finanzkrise, Wirtschaftskrise passiert gerade das hier:
Was heißt Hyper-Inflation überhaupt?
Oder provokant gefragt:
Brauchen Sie künftig den 1-Million-Euro-Schein, um sich ein Brot zu kaufen?
Von unseren Großeltern wissen wir noch, wie die Leute in den 20ern zum Bäcker rannten. Mit Bündeln von Geldscheinen. Sie spurteten, weil der Geldwert jede Minute sank. Der Rekordpreis für ein Brot war 430 Milliarden Mark! Die Inflation stieg 1923 in Deutschland um 29.525 %. Im Monat!
Sie sagen, das ist heute nicht mehr möglich? Da muss ich Sie enttäuschen.
231 Millionen Prozent Inflation in Simbabwe
Das war 2008 die letzte offiziell verkündete Quote in dem afrikanischen Staat. Der Simbabwe-Dollar ist heute abgeschafft. Grund: Die Notenbank kam mit dem Drucken nicht hinterher! Noch 2008 brachten sie den 100-Billionen-Schein heraus. Nutzlos. Jetzt bezahlt man mit Euro, Dollar, Pfund.
Das Beispiel Simbabwe ist natürlich extrem. Doch Fakt ist: Laut Lexikon beginnt Hyper-Inflation „schon“ bei 50 % Entwertung pro Monat. 50 % Inflation heißt:
Nach einem Jahr kostet bei uns der Liter Milch 30 € 50 % Inflation wurden in den letzten 20 Jahren gleich mehrfach überboten. Hier eine Auswahl:
Land Jahr Max. Inflation/Monat
Argentinien 1989-1990 196 %
Armenien 1993-1994 438 %
Brasilien 1989-1993 84%
Serbien 1992-1994 309 Mio. %
Viele Volkswirte sagen aber, dass keine Inflation hereinbricht, sondern die Deflation. Also die krankhafte und ebenso schädliche Verbilligung von Waren. Ich meine jedoch.
Die Deflation fällt aus
Grund: Eine deflationäre Wirtschaftskrise ist nur denkbar in einer Welt OHNE Gelddruck-Maschine.
Die Regierungen bevorzugen Inflation eindeutig. Weil sie mit immer mehr Geld den Zusammenbruch verzögern, und ihre gewissenlose Politik verschleiern können. Fed-Chef Bernanke sagte schon 2002: „Stellt sicher, dass nie die Deflation kommt!“ Und so drucken sie, und drucken...
ABER: Wir hatten bis zum Sommer 2009 eine eindeutig inflationäre Phase! Wenn auch kaum wahrnehmbar. Die deflationären Kräfte der geplatzten Spekulations-Blasen drückten die Preise. Dieser Prozess wurde allerdings bis jetzt durch die wachsende Geldfl ut nahezu neutralisiert.
Wir stehen jetzt am Scheideweg: Deflationäre Phase vorbei. Inflationäre Phase beginnt. Ich meine, die Inflation könnte SCHNELL beginnen zu galoppieren. Denn es braut sich was zusammen:
Das Monstrum erwacht
Viele Menschen müssen bald mit 10 % von dem auskommen, was sie sich erarbeitet haben. Der Rest ist verglüht in Wochen. Bestimmt trifft es auch Ihren Nachbarn, der Sie noch heute ahnungslos-freundlich grüßt. Fakt ist unwiderruflich:
Wir haben alle „Zutaten“ zu einer Hyper-Inflation!
@ die Wirtschaftskrise geht erst richtig los
@ zunehmende Massen-Verelendung
@ eine kommende, harte Bankenkrise
@ rapide wachsende Staatsverschuldung
@ eine erneute Börsenkrise
@ immer mehr ungedecktes Geld
Hinzu kommt noch ein Phänomen, das in einer Kettenreaktion die Finanzwelt vernichtet. Und das binnen wenigen Tagen. Sie lernen es gleich kennen. Dieses Phänomen ist wohl auch der Grund dafür, dass ein Kollege eine ungeheuerliche Prophezeiung wagt:
"Die USA erleben demnächst eine Inflation wie in Simbabwe!"
Das sagt ein bekannter Fondsmanager, der ebenfalls die letzten Finanz-Katastrophen voraussagte: Marc Faber. Er meint, dass jetzt die Notenbank Fed die Zinsen anheben müsste. Um das viele Geld aus dem Geldkreislauf abzuziehen. Doch das werden sie nicht tun. Also wird sich die Inflation beschleunigen. Die Preise erreichen dann ein Tempo, das „nahe an die Entwicklung in Simbabwe“ herankommt.
Die Industriestaaten stecken schon knietief in der Staatskrise!!!
Hier 3 typische Symptome:
1. Höchste Arbeitslosigkeit seit 1945! Nie zuvor seit dem 2. Weltkrieg verlieren so viele Europäer ihre Arbeit wie 2009, 2010. Weitere 9 Millionen kommen dazu (Prognose-EU-Kommission)
2. Deutsche Arbeitsagentur vor dem Kollaps. 15 Mrd. € Minus! (Stand 27.10.2009)
3. US-Krankenversicherung vor dem Aus! Medicare, das US-Kranken-„Versicherungs“-System ist spätestens in 8 Jahren insolvent. So der Medicare Chef-Statistiker.
All das mästet die weltweite Hyper-Inflation. All das frisst Ihr Geld auf. Die Schlinge zieht sich zu.
Und ich bin noch nicht fertig!
Jetzt verarmen deutsche Kommunen
Ich weiß nicht, ob Sie auf dem Land wohnen oder in der Großstadt. Egal, wo Sie leben, Ihr Ort wird sich verändern:
Knöcheltiefe Schlaglöcher in den Straßen. Wie früher in der DDR oder in Polen. Stolper-Bürgersteige. Verdreckte, verwilderte Parks, verdorrte Rasenflächen...
Gemeinden können Reparaturen und Pflege nicht mehr zahlen. Viele schließen schon ihre Bauhöfe, Bibliotheken und Schwimmbäder. Erhöhen Kindergarten-Gebühren und Grundsteuern, streichen Vergünstigungen für sozial Schwache. Kein Geld!
Auch hier kneift sie wieder: DIE ZANGE! Weniger Einnahmen, weil die Gewerbesteuer wegbricht. Höhere Kosten. Allein die Unterkunftskosten für Hartz-IV-Empfänger steigen 2009 auf den nie erreichten Wert von 14 Milliarden Euro.
Städten droht die Pleite. Oberhausen steht vor der Pleite. Wuppertal hat schon Schulden von 1,5 Mrd. €. Rückgang der Gewerbesteuer hier: 33 %! Der Horror der Gemeinden ist:
Sie dürfen die Gewerbesteuer nicht anheben. Um der Katastrophe zu entgehen, brauchen die Kommunen einen — Sie ahnen es — Rettungsschirm aus Berlin. Auch der kommt wieder frisch aus der Druckerpresse! Das Monstrum erwacht: Hyper-Inflation. Aber all das Geld, das die Regierungen hervorzaubern, hält den Niedergang nicht auf.
Europa taumelt in den Staatsbankrott
Ungarn entging dem Staatsbankrott nur durch schnelle Notkredite von EU und IWF. Ebenfalls in letzter Sekunde wurde der Ruin der Ukraine und Serbiens abgewendet. Kurz vor dem Staatsbankrott stehen z. B. Griechenland, Spanien, Portugal, Italien. Und auch Großbritannien. Alles EU-Länder.
Island: Der Inselstaat IST bereits bankrott. Die ansonsten zurückhaltenden Isländer demonstrierten wochenlang. Verbrannten zunächst Strohpuppen von Ministerpräsident Haarde. Dann jagten sie ihn weg. Rücktritt im Januar 2009.
Was ich Ihnen mit all dem sagen will, ist:
Es brennt in Europa!
Immer mehr Menschen werden zu Opfern. Zu Krisenverlierern. Sie zahlen den Preis für die Fehler der Politiker. Für die Gier der Banker. Erstmals ist auch der Mittelstand betroffen.
Die Regierungen wissen insgeheim: Sie können Massen- Arbeitslosigkeit, Inflation + System-Kollaps nur verzögern.
Doch die Leute wehren sich bereits.
Sozial-Unruhen in Griechenland, Lettland, Rumänien, Frankreich, Großbritannien. Die weiten sich aus:
Der britische Geheimdienst und die CIA rechnen seit 2008 mit Bürgerkriegs-Szenarien in Europa.
UND: Sie halten auch deutsche Ballungsgebiete für unregierbar!
Namentlich erwähnt in den Studien sind u.a. das Rhein-Main-Gebiet. Teile Stuttgarts, Berlins, Hamburgs und Ulms.
Wie sie das Ende planen:
EU rüstet heimlich für innere Unruhen
1. Im Januar 2009 wird ein Beobachtungs-Zentrum für innere Unruhen in Europa eingerichtet
2. Seit Frühjahr 2009 werden in den EU-Staaten große Vorräte angelegt. An Tränen- und Brechgas
Die Eingreiftruppe
Sie heißt EUROGENDFOR, besteht aus 3.000 Mann und soll Aufstände niederschlagen. Sie ist über-national und kann in jedem EU-Land eingesetzt werden. Warum?
Im Ernstfall eilt sie dem Militär voraus. Damit es nicht heißen kann: Soldaten schießen auf die eigenen Bürger!
Das Bundesverteidigungsministerium sagt dazu sinngemäß: „Die Aufgaben von EUROGENDFOR übernimmt bei uns die Feld-Gendarmerie!“
ES BAHNT SICH WAS AN...
So lügen sie:
„Großbanken können nicht pleitegehen!“
Natürlich verkaufen sich die Figuren im Kanzleramt und im Weißen Haus auch hier als Helden. „Wir retten die Banken mit genügend Hilfs-Paketen!“, lügen sie in die laufenden Kameras.
O.K., dann behaupte ich: „Ich stoppe die nächste Lawine in den Schweizer Alpen. Mit einem Schneeschieber!“
Die Schlinge zieht sich zu:
Zensur: Sie sollen nichts erfahren!
1. Löschen auf Befehl:
Der britische „Telegraph“ nannte auf seiner Website die wahre Höhe der faulen Bankpapiere. Quelle: Ein EU-Papier. Diese Zahlen mussten wieder gelöscht werden.
2. Journalisten verfolgt.
„Süddeutsche“ + „BILD“ publizierten im April/ Mai 2009 ein Papier der Finanz-Aufsicht. Es beweist, dass Banken viel stärker getroffen sind als von Berlin zugegeben. Folge: Anklage wegen Geheimnisverrats!
3. Deutsche Internetkontrolle,wie in China und Iran. Unter dem Vorwand des Kampfes gegen das Verbrechen können Webseiten auf Verdacht vom Netz genommen werden. Auch journalistische Websites ...
Und dann ein Blick zu den Banken:
Aber sehen wir doch mal in die Bücher der Citigroup.
Da ist ein Anlagevermögen von 481,4 Mrd. $. So weit so gut. ABER: Diesen reellen Werten steht der „Besitz“ einer Bombe gegenüber:
DERIVATE Künstliches, von Bankern erschaffenes Geld. Z. B. unverkäufliche Kreditversicherungen.
Diese Derivate sind deshalb brandgefährlich:
Dieses virtuelle Geld muss r-e-a-l bezahlt werden! Und nun raten Sie mal, wie viel Derivate die Citibank im Keller hat. Es sind $ 7.873,9 Milliarden! Das 16-Fache des realen Vermögens!!!!
Das heißt: Müssen auch nur 6 % dieser Derivate bedient werden — UND DAS KOMMT SO!!! —, explodiert die Citibank.
Weil das reelle Anlagevermögen der Bank ja nur ca. 6 % der Derivate ausmacht. Ist die Citibank systemrelevant ...? Na und ob! Sie ist das drittgrößte Institut Amerikas!
Was passiert, wenn die Citibank kaputtgeht? Da springt der Staat ein. Auch wenn plötzlich $ 7.873,9 Mrd. fällig sind. Also fast 8 BILLIONEN Dollar.
Wie der Staat das Geld besorgt, wissen wir ja beide: DRUCKEN, DRUCKEN, DRUCKEN.
Wieder wird die Hyper-Inflation angeheizt.
Denken Sie bitte keinen Moment daran, dass SIE das nichts angeht: Die Finanzmärkte sind so vernetzt, dass der Feuersturm der Hyper-Inflation über die ganze Welt rast. Die verbrennen I-h-r Vermögen! Die Schlinge zieht sich zu...
Übrigens: Auch deutsche Banker stecken bis zu den Nasenlöchern im Derivatesumpf! Das Anlage-Vermögen der Deutschen Bank in den USA beträgt $ 40,4 Mrd. und der „Wert“ ihrer Derivate $ 49,6 Mrd.
Und Fakt ist: Auch in Europa, in Deutschland ersticken toxische Derivate die Banken
So, und nun wissen Sie auch, warum die Herren Banker kaum Kredite an Unternehmer herausrücken. Trotz aller Hilfs-Pakete. Trotz historisch tiefer Leitzinsen.
Die wissen am besten, dass sie am Ende sind. Und sie wissen, dass sie jetzt r-e-a-l-e-s Geld vorschießen müssen. Geld, das ihren eigenen Tod verzögert!
All das wissen auch die Herrschenden! Doch heuchlerisch klagen sie im Fernsehen:
„Die bösen Banker sitzen auf ihrem Geld!“ Die Bonzen wissen schon, warum sie heucheln. Schließlich bereiten sie konkret das Ende des Finanzsystems vor!
Verblüffend ist auch: Offenbar haben Banken eine perverse Gemeinsamkeit ...
Je größer die Bank, desto dreckiger die Bilanz
Beispiel USA. Die zweitgrößte US-Bank: Bank of America. Anlagevermögen $576 Mrd. Derivate: $11.480 Mrd. Fast das 20-Fache! Diese Bank wird explodieren!
Die größte US-Bank ist J. P. Morgan. Hier ist es noch gefährlicher: Anlagevermögen $ 605,1 Mrd. Derivate $ 26.493,9 Mrd. Das ist das 43-Fache. Wenn nur ca. 2,3 % dieser Derivate fällig werden, ist das Real-Vermögen von J. P. Morgan weg.
Ach ja: die 3 Todeskandidaten J. P. Morgan, Bank of America, Citibank sind nicht nur die größten US-Banken. Die 3 sind auch die größten Banken der Welt! Und die stehen kurz vor dem Ende!
Die US-Regierung — „Change“ hin oder her — kann den Zusammenbruch nicht aufhalten. Und wenn der Infarkt kommt, werden sie ganze Güterzüge voller Dollar drucken, verlassen Sie sich drauf!
Und Ihr Vermögen? Es wird in der Folge (mit Glück!) wohl nur noch ein Viertel des heutigen Wertes haben.
Doch jetzt kommt es noch härter: 408 US-Banken haben ein Anlage-Vermögen von $ 5,4 Billionen. Und der Wert ihrer Derivate? Fast 10-mal so viel: $ 53 Billionen. Das kann nicht gut gehen.
99 % dieser $ 53 Bill. sind konzentriert auf nur 25 Banken.
Rund die Hälfte (nämlich $ 26,49 Bill.) sind in Besitz von nur einer einzigen Bank: J.P. Morgan!!!
Sehen Sie, was da auf die Welt zukommt?
Fakt ist: Die Regierungen haben jetzt schon kein Geld mehr, um das Chaos aufzufangen. Sie müssen weiter drucken, ob sie wollen oder nicht!
Das wirkt wie der Meteorit, dessen Einschlag seinerzeit ALLE Saurier vom Planeten fegte! Auch dieses Finanzsystem wird so hinweggefegt!
Im Vorfeld des endgültigen Zusammenbruchs werden die Regierungen die Welt mit einem Meer von Geld fluten. Dann haben wir 1923. Dann ist alles, was Sie in Ihrem Leben aufbauten, verschwunden.
Keine Rettung möglich?
Jedenfalls nicht von denen. Auch die hochgelobten Bad Banks sind nur Bluff. Warum? Weil sie 2 Haken haben.
Die Banken wollen sie nicht. Weil für jedes in eine Bad Bank ausgelagerte toxische Papier Gebühren anfallen!
Die Staaten sollen bürgen. Für jedes ausgelagerte Wertpapier bezahlt der Staat die Bank mit Staats-Anleihen. So muss die Bank — in der Theorie — die faulen Papiere nicht mehr mit gesundem Eigenkapital hinterlegen.
Das Problem ist:
Die Staaten werden als Bürgen immer unglaubwürdiger. Eben weil sie Geld drucken wie verrückt. Eben weil sie sich verschulden wie verrückt.
Sehen Sie sich doch mal diesen Irrsinn an:
Das G8-Land Japan hat bereits 170 % Staatsschulden. 70 % mehr Schulden, als sie erwirtschaften. Damit ist das Schuld-Einnahmen-Verhältnis zerrütteter als das des Deutschen Reiches vor der Hyper-Inflation! Das stört Japan aber nicht: Nippon beschließt munter ein Konjunktur-Programm in Höhe von 205 Mrd. US-Dollar! Alles gepumpt.
Die USA handeln noch gefährlicher. Sie suhlen sich in Schulden, haben den größten Schuldenberg der Geschichte angehäuft. Offiziell sind es am 15. Dezember 2009 sagenhafte $ 12,09 Billionen. Das heißt: JEDER US-Bürger — vom Säugling bis zum Greis — ist verschuldet mit $ 39.339.
Und jetzt passiert es: All das künstliche Geld, all die Schulden wirken nicht mehr! Und die „Rettungs-Aktionen“ haben fatale Folgen.
Die Medizin wird zum Gift. Schon durch den bisherigen Aufkauf toxischer Kredite (z. B. USA $ 2 Billionen) haben die Staaten plötzlich ein unerwartetes Problem. DIE STAATEN WERDEN SELBST „TOXISCH“! Folge: Die Regierungen werden ihre Anleihen nicht mehr los!
Die Versteigerung 5-jähriger US-Staatsanleihen im Frühjahr 2009 war ein Flop
Zum ersten Mal seit 1995 fanden britische Staatsanleihen nicht genügend Käufer.
Der Preis für die Ausfall-Versicherung von US-Staatsanleihen hat sich ver-14-facht!
Das heißt nichts anderes als:
Das System kippt bereits! Am 3. Juni 2009 bot das EU-Land Lettland auf einer Auktion Staatsanleihen an. Wissen Sie, wie viele Anleger kauften?
NICHT EIN EINZIGER.
Das heißt: NIEMAND hält Lettland für zahlungsfähig. Das Land ist demnach bankrott. Trotz aller Hilfen.
Allen EU-Staaten in Osteuropa geht es nicht viel besser. Dazu kommen Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Irland. Diese Länder werden die EU in den Abgrund reißen.
Deutschland, Frankreich, Österreich bluten schon stark. Das einzige halbwegs intakte Land der EU ist Luxemburg.
Und die USA?
Hier wirkt das Gift der Schulden- und Gelddruck-Orgie bereits tragisch: Die Fed, das Finanz-Ministerium, der Kongress haben bis jetzt $ 14 Billionen zugesagt, ausgegeben, verliehen, garantiert. Um die Krise zu bekämpfen. Und die drucken weiter. So wird die Rettung schlimmer als die Krankheit! Warum?
$ 12,9 Bill. Verlust erlitten allein US-Privat-Haushalte. Immobilien, Aktien, Fonds - alles weg. Das geht weiter so. Verstärkt sich. Das heißt:
Für jeden „Rettungs-Dollar“ verschwindet ein reeller Dollar. Tendenz: Dieser Prozess wächst nicht nur: Er überschlägt sich demnächst!
Dadurch kommt es reihenweise zu Staatsbankrotten: Auch in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Österreich. Auch in den USA. ABER:
Die Staaten werden sich dagegen sträuben. Bis zum Schluss. Sie werden weiter unendlich viel wertloses Geld erzeugen. Und damit das Monster füttern. Und immer größer werden lassen: die Hyper-Inflation.
Lassen Sie sich nicht einlullen von den Mainstream-Medien. Nicht nur Ihr Geld ist gefährdet. Da kommt noch mehr!
Erstmals warnen sogar Bonzen vor Unruhen:
SPD-Präsidentschafts-Kandidatin Gesine Schwan, DGB-Chef Sommer, Deutsche-Bank-Boss Ackermann. Und auch ein Regierungschef: Jean Claude Juncker. Alle warnten unabhängig voneinander im Frühjahr 2009 vor sozialen Unruhen.
Aber die Herrscher verschweigen Ihnen auch etwas:
Sie sehen: Die Herren in den Palästen bereiten sich schon klammheimlich vor!
Ein eindeutiges Omen für das Unvermeidliche:
Das Ende des Finanzsystems ist nah: Jetzt kommt die dunkle Phase vor den Multi-Staatsbankrotten: die Hyper-Inflation.
Durch die Hyper-Inflation wird all das, was vielleicht schon Ihre Eltern aufbauten und was Sie sich mühsam erarbeiteten ... vernichtet.
RETTEN SIE IHR GELD. Wenn Sie jetzt nicht handeln, verlieren Sie alles!
Quelle: https://www.investor-verlag.de/produkte/sg/
Soweit die Analyse von Herrn Weiss - dessen Publikation Sicheres Geld vom FID Verlag vetrieben wird.
Die Hinweise von Herrn Weiss sind sehr solide. Vor der Krise 2001/2002 warnte er ebenso, wie vor der jetzigen, die er meines Wissens bereits für 2008 vorausgesagt hatte.
Ruiniert wie 1923? SIE ...? Ja, wenn Sie zögern! Denn Sie sind 2-fach bedroht:
Das Finanzsystem ist nicht mehr zu retten. Jeder Staat MUSS scheitern. Beispiel USA: Hilfs-Paket 700 Mrd. $. Noch offene Derivate 683,7 Billionen $. Das 976-Fache!
Rettungs-Versuche töten das System. Weil es nur dieses eine Gegengift gibt: Neues Geld. Neues Geld. Immer neues Geld! Das aber erzwingt die Hyper-Inflation.
Die Herren wissen das alles. Und heucheln. Während sie uns gefälschte Statistiken zeigen, und Ihnen im TV vorsäuseln: „Krise bald vorbei!?, planen sie heimlich das ... Ende:
Die rechnen mit Aufständen! In den USA, in der EU. Auch das Kanzleramt bereitet sich insgeheim auf den Zusammenbruch vor!
(...)
Denken Sie NIEMALS, dass diese Krise vorbei ist! Die geht erst richtig los. Weil 5 Gefahren nicht auszumerzen sind:
1. Bank-Krise geht weiter: 25 US-Banken starben 2008. Weitere folgen 2009/2010. Trotz Rettungs-Paketen. Mit 13 Mrd. € rettete der deutsche Staat die HSH Nordbank. Das war im Februar 2009. Im Juli war klar: Das Geld reicht nicht!
Lassen Sie sich nicht blenden! Wie beim Beispiel J. P. Morgan: Im Juli 09 bejubelte die Presse denn 2,72-Mrd.-$- Gewinn der Bank. Kaum einer weiß: Dagegen stehen 26.493,9 Mrd. $ Verbindlichkeiten. So viel „wert“ sind die giftigen Derivate, die J. P. Morgan noch im Keller hat.
Fallen diese Papiere nur um 10 % ins Minus, ist das gesamte J.P.-Morgan-Kapital verglüht. In Sekunden!
Ein Einzelfall? Nein, 117 Banken US-Banken sind noch bedroht. Ähnlich ist es bei uns.
Das große Bankensterben überrollt uns jeden Moment. Es vernichtet Millionen Existenzen.
(...)
Doch es lauert etwas noch viel Größeres:
2. Die Derivate-Bombe. 54 Billionen $ umfasst das Real-Vermögen der Welt. Doch da sind 683,7 Billionen $ ungedeckte Derivate (z. B. Kredit-Versicherungen). Diese Derivate stecken noch in den Bank-Bilanzen.
Diese virtuellen, unverkäuflichen Papiere müssen REAL bezahlt werden.
Können Banken auch nur 10 % davon nicht auslösen, trifft uns ein Crash, wie ihn die Welt nie sah! Das kann in 14 Tagen passieren, in 3 Monaten oder ... MORGEN. Dass es passiert, ist ein Naturgesetz.
Hören Sie:
All meine Voraussagen trafen bisher ein
- Das Platzen der Technologie-Blase
- Der Crash 2001
- Die Immobilienkrise
- Die Finanzkrise ab 2007
IMMER retteten die Leser von „Sicheres Geld“ rechtzeitig ihr Vermögen. Heute warne ich SIE wieder: Jetzt brechen sie an, die letzten Tage unseres Finanzsystems
Denn neben „neuer“ Bankkrise + Teufels- Derivaten brennen weitere Treibsätze:
3. Die stärkste Rezession seit den 30ern
4. Die Pleite großer Industrie-Staaten
5. Der Zusammenbruch der Sozialsysteme
All dies mündet zwangsläufig in die HYPER-INFLATION
Das leugnen die „da oben“ natürlich. O. K., Lügen ist ein Politiker-Merkmal. Mich beunruhigt nur, dass die sich insgeheim auf bürgerkriegsartige Zustände vorbereiten. Passen Sie bitte auf!
Was das mit Ihrem Vermögen zu tun hat? Nun, ungedecktes Papiergeld ist die Keimzelle des kommenden Desasters, das Ihr Vermögen verbrennt ...
Papiergeld ist Bedingung 1 für die Hyper-Inflation.
Doch Regierungen lieben Papiergeld! Denn es kann beliebig vermehrt werden. Und so drucken sie seit Jahrzehnten immer mehr davon.
In der EU ver-8-fachte sich die Geldmenge M2 seit 1980.
Diese Menge wächst immer rasanter. Im EU-Raum wurde sie knapp verdoppelt seit 2001. Jetzt aber werfen sie den Turbo an, bei der Geld-Druckmaschine.
Beeinflusst das Ihr Vermögen?
Ganz sicher. Ihr Geld wird unweigerlich wertlos! Denn je mehr es von einer Sache gibt, desto billiger wird sie zwangsläufig: Je mehr Kartoffeln geerntet werden, desto billiger werden sie. Je mehr Computer auf den Markt geworfen werden, desto billiger werden sie. Das ist beim Geld nicht anders.
Bitte gehen Sie davon aus, dass die Geldmenge so wahnsinnig hoch steigt, wie wir uns das noch gar nicht vorstellen können.
Diese gigantische Aufblähung der Geldmenge ist Bedingung 2 für die Entstehung der Hyper-Inflation.
(...)
Und die Gesamt-Schulden?
Insgesamt $ 11,68 Billionen. Das ist die offizielle US-Staatsverschuldung, Stand 4.8.2009.
14 Billionen $ eingenommen.
11 Billionen $ Schulden.
Was meinen Sie: Können die USA das zurückzahlen? Eher nicht. Im Gegenteil! Die brauchen — wie alle Staaten — immer mehr Geld. Neues Geld. Damit sind die Staaten in einer Zange gefangen.
A. Steigende Ausgaben. Für explodierende Sozialkosten. Für steigende Kredit-Zinsen. Für kommende Rettungspakete, die MEHRFACH größer sind als die aktuellen.
B. Sinkende Einnahmen. Immer mehr Unternehmen gehen pleite. Dadurch weniger Steuereinnahmen. Der Konsum wird zudem drastisch einbrechen. Mit ihm die Umsatzsteuer- Einnahmen. Kurz gesagt:
Wir rasen in diesem Moment auf ein Debakel zu, wie es die Welt nie zuvor sah!
Geld drucken? Warum nicht mehr Steuern? Gelddrucken ist schlicht bequemer als Steuern zu erheben. Außerdem ...
Für Steuer-Erhöhungen ist schon seit Jahren kaum Luft. Bereits jetzt verlassen gut ausgebildete Spitzenverdiener Deutschland fluchtartig. Jedes Jahr so viele, wie Würzburg Einwohner hat!
Mehr Steuern JETZT würden aktuell der Wirtschaft (wir haben Rezession!) das Genick brechen. Zudem werden Steuer-Erhöher nicht wiedergewählt.
Also hoch die Tassen! Schon jetzt haben wir die höchste Verschuldungsorgie in der Menschheitsgeschichte.
Z.B. Deutschland: 1.681.558.676.44. Stand 27.8.2009. Wachsende Haushaltslöcher werden grundsätzlich gestopft mit wachsenden Schulden. Doch manchmal wird sogar das Frischgeld von „ganz oben“ knapp! Kein Problem:
Notenbank-Geld reicht nicht?
Dann selbst herstellen. Seit ca. 1 Jahr schon kämpft Kalifornien mit dem Staatsbankrott. Längst reichen die Finanz-Spritzen der Fed nicht mehr. Also erzeugt jetzt erstmals ein Bundesstaat in Eigenregie Kunst-Geld!
Kalifornien gibt neuerdings Schuldscheine heraus. Die sind gedeckt mit NICHTS!
Damit erhöht sich die Geldmenge noch mehr!
(...)
Es fault im Finanzsystem! Und wissen Sie, was die schneeballartige Staatsverschuldung bedeutet?
Sie sagen es: Sie ist Bedingung 3 für die Hyper-Inflation! JEDE Hyper-Inflation hatte enorme Staatsverschuldung als Teilursache.
3 Bedingungen sind zur Stunde erfüllt. Schon einmal zerstörten diese das Leben von Anlegern: 1923 und 2009.
Vieles ähnelt sich!
Hyper-Inflation 1923: Das Vorspiel begann im 1. Weltkrieg. Die Kanonen, Maschinengewehre, Granaten wollte Berlin nicht mit hartem Geld bezahlen. Also machte Kaiser Wilhelm II. das Gleiche, was auch heutige Notenbanker tun:
Majestät weichte die Währung auf. Schrittweise wurde die stabile Goldmark in wertloses, beliebig reproduzierbares Papiergeld verzaubert!
Und dann ging es Schlag auf Schlag! Dazu steht bei Wikipedia:
1918 hatte die Mark bereits offiziell mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Kommt Ihnen das bekannt vor? Stichwort Euro ...)
1918 überstiegen die Schulden des Reiches mit etwa 150 Milliarden Mark das Volkseinkommen des Jahres 1919 von geschätzten 142 Milliarden Mark (Sie lernen gleich ein G8-Land kennen, dessen Einkommen-Schulden- Verhältnis noch viel katastrophaler ist!)
(...) Mark, die sich durch die von der Regierung betriebene Geldvermehrung immer rascher entwertete. Damit begannen die Monate der Hyperinflation. Immer schneller verzehnfachte sich die Abwertung gegenüber dem US-Dollar, bis schließlich im November 1923 der Kurs für 1 US-Dollar 4,2 Billionen Mark entsprach.
Sie sagen jetzt vielleicht: 1923 ist doch nicht mit heute vergleichbar! Damals waren die Kassen leer durch den Krieg. Außerdem herrschte damals eine handfeste Wirtschaftskrise.
Nun, eine Wirtschaftskrise haben wir jetzt auch. Die verstärkt sich jeden Moment so, dass uns Hören und Sehen vergeht!
(...)
Und sie verschweigen noch mehr ...
Die vertuschte Rezession
Rezession? Sieht doch gar nicht danach aus: Ab März 2009 zogen doch die Kurse wieder an!
(...)
„Vorsicht, das ist eine Bärenmarkt- Rallye! Ein Strohfeuer, ausgelöst von den Billionen frisch gedruckten Dollar und Euro.“
Wenn Sie den Fernseher anschalten, hören Sie freilich nichts von den Gefahren. Oder sehen Sie sich doch mal die meinungsbildende Presse an:
„Hurra, die Krise ist vorbei“, titelt „Cicero“ im Juli 2009. Diese Parolen sind zwar lächerlich, aber sie kommen nicht von ungefähr. Denn „von oben“ werden Sie und die Medien getäuscht.
Bewusst getäuscht! Eine kleine Auswahl ...
Bilanzierungs-Regeln für Banken: Aufgeweicht! Verluste können jetzt verschwiegen werden! Dafür würden Mittelständler ins Kittchen wandern!
Stresstest für US-Banken heuchelt Stabilität. Die Krise wird hier einfach ausgeblendet: Die Test-Kriterien sind so niedrig, dass selbst die Todeskandidaten unter den Banken durchkommen!
Der Trick mit dem Brutto-Inlandsprodukt: Es soll offiziell 2009 um 2% schrumpfen. In Quartal 1/09 war es schon 3-mal höher geschrumpft! Minus 6,3 %.
Zu diesen Bluffs werden noch fleißig Gewinn-Meldungen unters Volk gebracht:
„Die Citigroup verdiente im zweiten Quartal fast 4,3 Milliarden Dollar.“
Hört sich doch klasse an, oder...? Und dieser Gewinn wurde ja auch eingefahren. Die volle Wahrheit ist jedoch:
Die Citybank ist eine präparierte Mumie. Auf lebendig geschminkt! Warum diese Zombie-Bank jeden Moment zu Staub zerfällt, sehen Sie auf den nächsten Seiten.
Warum torpediert man Sie mit solchem Hurra-Geschrei?
Sie sollen eingelullt werden. Sie sollen denken: „Toll, die Regierungen machen was. Die Rettungsschirme funktionieren. Die haben die Krise im Griff!“
Und ganz nebenbei wird die Schuld an der Krise abgewälzt. Auf die Banker. Dabei sind die Herren in Berlin nicht viel besser. Sie haben rechtzeitig von der Krise gewusst. Hätten viel früher einschreiten können. Mehr noch:
Die holten die Krise nach Deutschland!
Die Krise startete in den USA. Doch wie kam sie über den großen Teich?
Durch die rechte Hand von Finanzminister Steinbrück! Dr. Jörg Asmussen. Er war 2006 weisungsberechtigt gegenüber der Kontrollbehörde BaFin. Die schaltete er kurzerhand aus, und schleuste so die ABS (Asset-Backed-Securities) durch unser funktionierendes Kontroll-System. Hier sollten auf seine Weisung hin „keine unnötigen Prüf- und Dokumentations-Pflichten entstehen“!
Nichts gewusst?
1. Die Schröder-Regierung wusste schon 2003 von der kommenden Krise.
Das Handelsblatt schreibt am 24.2.2003 über ein Treffen im Kanzleramt. Dort wurde über Bad Banks beraten. So sollte der damals entstehende Kreditmüll entsorgt werden. Kommentar Bundefinanzministerium: „Keine Gefahr für den Finanzplatz Deutschland.“
2. Regierung Merkel wusste ebenfalls Bescheid!
Sie wollte „innovative Finanz- Produkte“ in Deutschland fördern: Hedgefonds, Private Equity, True-Sale- Verbriefungen. Steht sogar im Koalitions-Vertrag S. 86.
Asmussen war 2009 immer noch — nunmehr als Staatssekretär — rechte Hand von Peer Steinbrück.
Fazit: Wir sind in die Krise getrieben worden! Von der eigenen Regierung.
Um davon abzulenken, trimmen die Bonzen die Medien. Die Herren brauchen Erfolg. Nur so halten die sich an der Macht. Wenn echte Erfolge fehlen tun es notfalls auch Meldungen über den Schein- Aufschwung.
Da passt Folgendes gar nicht ins Bild:
Plötzlich platzt die Realität herein!
Als am 27. Juli 2009 der DAX auf sein Jahreshoch getrieben war, als alle wieder auf dem Vulkan tanzten ... ging diese Meldung (Quelle: Handelsblatt) fast unter:
„Heftigster Einbruch seit 50 Jahren! Ausgerechnet im zweiten ‚Aufschwung’-Quartal 2009 brach die britische Wirtschaft ein. Im Vergleich zum Vorjahr um 5,6%.“
Das zeigt, dass dieser Aufschwung kein Aufschwung ist. Sondern ein Zwischenhoch. Die Rezession ist da und sie nimmt uns künftig noch viel stärker in die Mangel!
Diese Wirtschafts-Krise ist Bedingung 4 für die Hyper-Inflation.
Dass der Sommer-„Boom“ ein Strohfeuer ist, sehen Sie hier:
In 8 der letzten 11 Rezessionen gab es eine Erholungs-Phase. Und die war so stark, dass es in einem Quartal sogar zu Wirtschaftswachstum kam!
ALLE 8 Erholungsphasen aber hatten eines gemeinsam: Der Zusammenbruch danach traf den Anleger umso stärker.
Denken Sie bitte NIEMALS, dass jetzt ein günstiger Einstiegszeitpunkt für Aktien ist!
WIR STEHEN ERST AM ANFANG EINES MONUMENTALEN CRASHS!
Das heißt für Sie: Keine Entwarnung!!!
Achten Sie nicht auf das Hurra-Geschrei der Medien. Hören Sie auf objektive Experten. Sogar die Herren des sonst stark optimistischen Internationalen Währungsfonds (IWF) zittern vor Angst!
Sie geben zu: Der Abschwung hat sich weltweit verstärkt. Wachstumsprognosen wurden nach unten revidiert: Jetzt auf niedrigstem Stand seit 40 Jahren!
Dazu kommt: Die Manager kleiner Firmen sehen schwarz für ihre Geschäfts-Aussichten. So schwarz sahen sie seit 1980 nicht mehr ...
Welthandel bricht zusammen: ein Einbruch, wie er seit den 1930er-Jahren nicht mehr gemessen wurde!!!!
Rekordarbeitslosigkeit in den USA. Nie zuvor gab es mehr Amerikaner, die länger als 6Monate arbeitslos waren — aktuell erleben wir den höchsten Stand seit Erhebung dieser Daten.
Dazu kommt: 9, 5 Millionen arbeiten nur Teilzeit, das sind mehr Teil-Verdiener als in einer Nachkriegs-Rezession
Ähnlich dramatisch ist es in allen Staaten. All das schreit nach weiteren staatlichen Eingriffen. Sonst fliegen den Regierungen die Sozialsysteme um die Ohren! Und die Regierungen regulieren ja bereits fleißig: Schon jetzt gibt es Geisterfirmen, die nur vom Kurzarbeitergeld leben.
Und die Wirtschaft geht künftig erst richtig in die Knie! Z.B. mit einem neuen Insolvenz- Rekord:
„2010 erleiden wir 40.000 Firmenpleiten in Deutschland!“
Das befürchtet Jürgen Pfister, Chefvolkswirt der Bayern LB am 27. Juli 2009. Er sagt das mitten in der künstlichen Börsen-Hausse.
Und da ist sie wieder, DIE ZANGE: A) Steigende Ausgaben. B) Sinkende Einnahmen
Wieder mehr Geld für Konjunktur-Programme, für das soziale Netz. Und immer weniger Steuereinnahmen. Wie schultern die Regierungen das, lieber Leser? Erraten: mit Frisch-Geld. Mit unendlich vielem neu gedruckten Geld.
Und wieder entwertet jeder neue Kunst-Euro ehrliche Werte aus Ihrem Vermögen. Das ist Basis für die Hyper-Inflation.
Ich meine, ganz so extreme Verhältnisse wie in Simbabwe werden wir wohl nicht erleben. Dennoch ist Ihr Vermögen bedroht wie noch nie zuvor. Denn als Folge der Immobilien-Krise, Finanzkrise, Wirtschaftskrise passiert gerade das hier:
Was heißt Hyper-Inflation überhaupt?
Oder provokant gefragt:
Brauchen Sie künftig den 1-Million-Euro-Schein, um sich ein Brot zu kaufen?
Von unseren Großeltern wissen wir noch, wie die Leute in den 20ern zum Bäcker rannten. Mit Bündeln von Geldscheinen. Sie spurteten, weil der Geldwert jede Minute sank. Der Rekordpreis für ein Brot war 430 Milliarden Mark! Die Inflation stieg 1923 in Deutschland um 29.525 %. Im Monat!
Sie sagen, das ist heute nicht mehr möglich? Da muss ich Sie enttäuschen.
231 Millionen Prozent Inflation in Simbabwe
Das war 2008 die letzte offiziell verkündete Quote in dem afrikanischen Staat. Der Simbabwe-Dollar ist heute abgeschafft. Grund: Die Notenbank kam mit dem Drucken nicht hinterher! Noch 2008 brachten sie den 100-Billionen-Schein heraus. Nutzlos. Jetzt bezahlt man mit Euro, Dollar, Pfund.
Das Beispiel Simbabwe ist natürlich extrem. Doch Fakt ist: Laut Lexikon beginnt Hyper-Inflation „schon“ bei 50 % Entwertung pro Monat. 50 % Inflation heißt:
Nach einem Jahr kostet bei uns der Liter Milch 30 € 50 % Inflation wurden in den letzten 20 Jahren gleich mehrfach überboten. Hier eine Auswahl:
Land Jahr Max. Inflation/Monat
Argentinien 1989-1990 196 %
Armenien 1993-1994 438 %
Brasilien 1989-1993 84%
Serbien 1992-1994 309 Mio. %
Viele Volkswirte sagen aber, dass keine Inflation hereinbricht, sondern die Deflation. Also die krankhafte und ebenso schädliche Verbilligung von Waren. Ich meine jedoch.
Die Deflation fällt aus
Grund: Eine deflationäre Wirtschaftskrise ist nur denkbar in einer Welt OHNE Gelddruck-Maschine.
Die Regierungen bevorzugen Inflation eindeutig. Weil sie mit immer mehr Geld den Zusammenbruch verzögern, und ihre gewissenlose Politik verschleiern können. Fed-Chef Bernanke sagte schon 2002: „Stellt sicher, dass nie die Deflation kommt!“ Und so drucken sie, und drucken...
ABER: Wir hatten bis zum Sommer 2009 eine eindeutig inflationäre Phase! Wenn auch kaum wahrnehmbar. Die deflationären Kräfte der geplatzten Spekulations-Blasen drückten die Preise. Dieser Prozess wurde allerdings bis jetzt durch die wachsende Geldfl ut nahezu neutralisiert.
Wir stehen jetzt am Scheideweg: Deflationäre Phase vorbei. Inflationäre Phase beginnt. Ich meine, die Inflation könnte SCHNELL beginnen zu galoppieren. Denn es braut sich was zusammen:
Das Monstrum erwacht
Viele Menschen müssen bald mit 10 % von dem auskommen, was sie sich erarbeitet haben. Der Rest ist verglüht in Wochen. Bestimmt trifft es auch Ihren Nachbarn, der Sie noch heute ahnungslos-freundlich grüßt. Fakt ist unwiderruflich:
Wir haben alle „Zutaten“ zu einer Hyper-Inflation!
@ die Wirtschaftskrise geht erst richtig los
@ zunehmende Massen-Verelendung
@ eine kommende, harte Bankenkrise
@ rapide wachsende Staatsverschuldung
@ eine erneute Börsenkrise
@ immer mehr ungedecktes Geld
Hinzu kommt noch ein Phänomen, das in einer Kettenreaktion die Finanzwelt vernichtet. Und das binnen wenigen Tagen. Sie lernen es gleich kennen. Dieses Phänomen ist wohl auch der Grund dafür, dass ein Kollege eine ungeheuerliche Prophezeiung wagt:
"Die USA erleben demnächst eine Inflation wie in Simbabwe!"
Das sagt ein bekannter Fondsmanager, der ebenfalls die letzten Finanz-Katastrophen voraussagte: Marc Faber. Er meint, dass jetzt die Notenbank Fed die Zinsen anheben müsste. Um das viele Geld aus dem Geldkreislauf abzuziehen. Doch das werden sie nicht tun. Also wird sich die Inflation beschleunigen. Die Preise erreichen dann ein Tempo, das „nahe an die Entwicklung in Simbabwe“ herankommt.
Die Industriestaaten stecken schon knietief in der Staatskrise!!!
Hier 3 typische Symptome:
1. Höchste Arbeitslosigkeit seit 1945! Nie zuvor seit dem 2. Weltkrieg verlieren so viele Europäer ihre Arbeit wie 2009, 2010. Weitere 9 Millionen kommen dazu (Prognose-EU-Kommission)
2. Deutsche Arbeitsagentur vor dem Kollaps. 15 Mrd. € Minus! (Stand 27.10.2009)
3. US-Krankenversicherung vor dem Aus! Medicare, das US-Kranken-„Versicherungs“-System ist spätestens in 8 Jahren insolvent. So der Medicare Chef-Statistiker.
All das mästet die weltweite Hyper-Inflation. All das frisst Ihr Geld auf. Die Schlinge zieht sich zu.
Und ich bin noch nicht fertig!
Jetzt verarmen deutsche Kommunen
Ich weiß nicht, ob Sie auf dem Land wohnen oder in der Großstadt. Egal, wo Sie leben, Ihr Ort wird sich verändern:
Knöcheltiefe Schlaglöcher in den Straßen. Wie früher in der DDR oder in Polen. Stolper-Bürgersteige. Verdreckte, verwilderte Parks, verdorrte Rasenflächen...
Gemeinden können Reparaturen und Pflege nicht mehr zahlen. Viele schließen schon ihre Bauhöfe, Bibliotheken und Schwimmbäder. Erhöhen Kindergarten-Gebühren und Grundsteuern, streichen Vergünstigungen für sozial Schwache. Kein Geld!
Auch hier kneift sie wieder: DIE ZANGE! Weniger Einnahmen, weil die Gewerbesteuer wegbricht. Höhere Kosten. Allein die Unterkunftskosten für Hartz-IV-Empfänger steigen 2009 auf den nie erreichten Wert von 14 Milliarden Euro.
Städten droht die Pleite. Oberhausen steht vor der Pleite. Wuppertal hat schon Schulden von 1,5 Mrd. €. Rückgang der Gewerbesteuer hier: 33 %! Der Horror der Gemeinden ist:
Sie dürfen die Gewerbesteuer nicht anheben. Um der Katastrophe zu entgehen, brauchen die Kommunen einen — Sie ahnen es — Rettungsschirm aus Berlin. Auch der kommt wieder frisch aus der Druckerpresse! Das Monstrum erwacht: Hyper-Inflation. Aber all das Geld, das die Regierungen hervorzaubern, hält den Niedergang nicht auf.
Europa taumelt in den Staatsbankrott
Ungarn entging dem Staatsbankrott nur durch schnelle Notkredite von EU und IWF. Ebenfalls in letzter Sekunde wurde der Ruin der Ukraine und Serbiens abgewendet. Kurz vor dem Staatsbankrott stehen z. B. Griechenland, Spanien, Portugal, Italien. Und auch Großbritannien. Alles EU-Länder.
Island: Der Inselstaat IST bereits bankrott. Die ansonsten zurückhaltenden Isländer demonstrierten wochenlang. Verbrannten zunächst Strohpuppen von Ministerpräsident Haarde. Dann jagten sie ihn weg. Rücktritt im Januar 2009.
Was ich Ihnen mit all dem sagen will, ist:
Es brennt in Europa!
Immer mehr Menschen werden zu Opfern. Zu Krisenverlierern. Sie zahlen den Preis für die Fehler der Politiker. Für die Gier der Banker. Erstmals ist auch der Mittelstand betroffen.
Die Regierungen wissen insgeheim: Sie können Massen- Arbeitslosigkeit, Inflation + System-Kollaps nur verzögern.
Doch die Leute wehren sich bereits.
Sozial-Unruhen in Griechenland, Lettland, Rumänien, Frankreich, Großbritannien. Die weiten sich aus:
Der britische Geheimdienst und die CIA rechnen seit 2008 mit Bürgerkriegs-Szenarien in Europa.
UND: Sie halten auch deutsche Ballungsgebiete für unregierbar!
Namentlich erwähnt in den Studien sind u.a. das Rhein-Main-Gebiet. Teile Stuttgarts, Berlins, Hamburgs und Ulms.
Wie sie das Ende planen:
EU rüstet heimlich für innere Unruhen
1. Im Januar 2009 wird ein Beobachtungs-Zentrum für innere Unruhen in Europa eingerichtet
2. Seit Frühjahr 2009 werden in den EU-Staaten große Vorräte angelegt. An Tränen- und Brechgas
Die Eingreiftruppe
Sie heißt EUROGENDFOR, besteht aus 3.000 Mann und soll Aufstände niederschlagen. Sie ist über-national und kann in jedem EU-Land eingesetzt werden. Warum?
Im Ernstfall eilt sie dem Militär voraus. Damit es nicht heißen kann: Soldaten schießen auf die eigenen Bürger!
Das Bundesverteidigungsministerium sagt dazu sinngemäß: „Die Aufgaben von EUROGENDFOR übernimmt bei uns die Feld-Gendarmerie!“
ES BAHNT SICH WAS AN...
So lügen sie:
„Großbanken können nicht pleitegehen!“
Natürlich verkaufen sich die Figuren im Kanzleramt und im Weißen Haus auch hier als Helden. „Wir retten die Banken mit genügend Hilfs-Paketen!“, lügen sie in die laufenden Kameras.
O.K., dann behaupte ich: „Ich stoppe die nächste Lawine in den Schweizer Alpen. Mit einem Schneeschieber!“
Die Schlinge zieht sich zu:
Zensur: Sie sollen nichts erfahren!
1. Löschen auf Befehl:
Der britische „Telegraph“ nannte auf seiner Website die wahre Höhe der faulen Bankpapiere. Quelle: Ein EU-Papier. Diese Zahlen mussten wieder gelöscht werden.
2. Journalisten verfolgt.
„Süddeutsche“ + „BILD“ publizierten im April/ Mai 2009 ein Papier der Finanz-Aufsicht. Es beweist, dass Banken viel stärker getroffen sind als von Berlin zugegeben. Folge: Anklage wegen Geheimnisverrats!
3. Deutsche Internetkontrolle,wie in China und Iran. Unter dem Vorwand des Kampfes gegen das Verbrechen können Webseiten auf Verdacht vom Netz genommen werden. Auch journalistische Websites ...
Und dann ein Blick zu den Banken:
Aber sehen wir doch mal in die Bücher der Citigroup.
Da ist ein Anlagevermögen von 481,4 Mrd. $. So weit so gut. ABER: Diesen reellen Werten steht der „Besitz“ einer Bombe gegenüber:
DERIVATE Künstliches, von Bankern erschaffenes Geld. Z. B. unverkäufliche Kreditversicherungen.
Diese Derivate sind deshalb brandgefährlich:
Dieses virtuelle Geld muss r-e-a-l bezahlt werden! Und nun raten Sie mal, wie viel Derivate die Citibank im Keller hat. Es sind $ 7.873,9 Milliarden! Das 16-Fache des realen Vermögens!!!!
Das heißt: Müssen auch nur 6 % dieser Derivate bedient werden — UND DAS KOMMT SO!!! —, explodiert die Citibank.
Weil das reelle Anlagevermögen der Bank ja nur ca. 6 % der Derivate ausmacht. Ist die Citibank systemrelevant ...? Na und ob! Sie ist das drittgrößte Institut Amerikas!
Was passiert, wenn die Citibank kaputtgeht? Da springt der Staat ein. Auch wenn plötzlich $ 7.873,9 Mrd. fällig sind. Also fast 8 BILLIONEN Dollar.
Wie der Staat das Geld besorgt, wissen wir ja beide: DRUCKEN, DRUCKEN, DRUCKEN.
Wieder wird die Hyper-Inflation angeheizt.
Denken Sie bitte keinen Moment daran, dass SIE das nichts angeht: Die Finanzmärkte sind so vernetzt, dass der Feuersturm der Hyper-Inflation über die ganze Welt rast. Die verbrennen I-h-r Vermögen! Die Schlinge zieht sich zu...
Übrigens: Auch deutsche Banker stecken bis zu den Nasenlöchern im Derivatesumpf! Das Anlage-Vermögen der Deutschen Bank in den USA beträgt $ 40,4 Mrd. und der „Wert“ ihrer Derivate $ 49,6 Mrd.
Und Fakt ist: Auch in Europa, in Deutschland ersticken toxische Derivate die Banken
So, und nun wissen Sie auch, warum die Herren Banker kaum Kredite an Unternehmer herausrücken. Trotz aller Hilfs-Pakete. Trotz historisch tiefer Leitzinsen.
Die wissen am besten, dass sie am Ende sind. Und sie wissen, dass sie jetzt r-e-a-l-e-s Geld vorschießen müssen. Geld, das ihren eigenen Tod verzögert!
All das wissen auch die Herrschenden! Doch heuchlerisch klagen sie im Fernsehen:
„Die bösen Banker sitzen auf ihrem Geld!“ Die Bonzen wissen schon, warum sie heucheln. Schließlich bereiten sie konkret das Ende des Finanzsystems vor!
Verblüffend ist auch: Offenbar haben Banken eine perverse Gemeinsamkeit ...
Je größer die Bank, desto dreckiger die Bilanz
Beispiel USA. Die zweitgrößte US-Bank: Bank of America. Anlagevermögen $576 Mrd. Derivate: $11.480 Mrd. Fast das 20-Fache! Diese Bank wird explodieren!
Die größte US-Bank ist J. P. Morgan. Hier ist es noch gefährlicher: Anlagevermögen $ 605,1 Mrd. Derivate $ 26.493,9 Mrd. Das ist das 43-Fache. Wenn nur ca. 2,3 % dieser Derivate fällig werden, ist das Real-Vermögen von J. P. Morgan weg.
Ach ja: die 3 Todeskandidaten J. P. Morgan, Bank of America, Citibank sind nicht nur die größten US-Banken. Die 3 sind auch die größten Banken der Welt! Und die stehen kurz vor dem Ende!
Die US-Regierung — „Change“ hin oder her — kann den Zusammenbruch nicht aufhalten. Und wenn der Infarkt kommt, werden sie ganze Güterzüge voller Dollar drucken, verlassen Sie sich drauf!
Und Ihr Vermögen? Es wird in der Folge (mit Glück!) wohl nur noch ein Viertel des heutigen Wertes haben.
Doch jetzt kommt es noch härter: 408 US-Banken haben ein Anlage-Vermögen von $ 5,4 Billionen. Und der Wert ihrer Derivate? Fast 10-mal so viel: $ 53 Billionen. Das kann nicht gut gehen.
99 % dieser $ 53 Bill. sind konzentriert auf nur 25 Banken.
Rund die Hälfte (nämlich $ 26,49 Bill.) sind in Besitz von nur einer einzigen Bank: J.P. Morgan!!!
Sehen Sie, was da auf die Welt zukommt?
Fakt ist: Die Regierungen haben jetzt schon kein Geld mehr, um das Chaos aufzufangen. Sie müssen weiter drucken, ob sie wollen oder nicht!
Das wirkt wie der Meteorit, dessen Einschlag seinerzeit ALLE Saurier vom Planeten fegte! Auch dieses Finanzsystem wird so hinweggefegt!
Im Vorfeld des endgültigen Zusammenbruchs werden die Regierungen die Welt mit einem Meer von Geld fluten. Dann haben wir 1923. Dann ist alles, was Sie in Ihrem Leben aufbauten, verschwunden.
Keine Rettung möglich?
Jedenfalls nicht von denen. Auch die hochgelobten Bad Banks sind nur Bluff. Warum? Weil sie 2 Haken haben.
Die Banken wollen sie nicht. Weil für jedes in eine Bad Bank ausgelagerte toxische Papier Gebühren anfallen!
Die Staaten sollen bürgen. Für jedes ausgelagerte Wertpapier bezahlt der Staat die Bank mit Staats-Anleihen. So muss die Bank — in der Theorie — die faulen Papiere nicht mehr mit gesundem Eigenkapital hinterlegen.
Das Problem ist:
Die Staaten werden als Bürgen immer unglaubwürdiger. Eben weil sie Geld drucken wie verrückt. Eben weil sie sich verschulden wie verrückt.
Sehen Sie sich doch mal diesen Irrsinn an:
Das G8-Land Japan hat bereits 170 % Staatsschulden. 70 % mehr Schulden, als sie erwirtschaften. Damit ist das Schuld-Einnahmen-Verhältnis zerrütteter als das des Deutschen Reiches vor der Hyper-Inflation! Das stört Japan aber nicht: Nippon beschließt munter ein Konjunktur-Programm in Höhe von 205 Mrd. US-Dollar! Alles gepumpt.
Die USA handeln noch gefährlicher. Sie suhlen sich in Schulden, haben den größten Schuldenberg der Geschichte angehäuft. Offiziell sind es am 15. Dezember 2009 sagenhafte $ 12,09 Billionen. Das heißt: JEDER US-Bürger — vom Säugling bis zum Greis — ist verschuldet mit $ 39.339.
Und jetzt passiert es: All das künstliche Geld, all die Schulden wirken nicht mehr! Und die „Rettungs-Aktionen“ haben fatale Folgen.
Die Medizin wird zum Gift. Schon durch den bisherigen Aufkauf toxischer Kredite (z. B. USA $ 2 Billionen) haben die Staaten plötzlich ein unerwartetes Problem. DIE STAATEN WERDEN SELBST „TOXISCH“! Folge: Die Regierungen werden ihre Anleihen nicht mehr los!
Die Versteigerung 5-jähriger US-Staatsanleihen im Frühjahr 2009 war ein Flop
Zum ersten Mal seit 1995 fanden britische Staatsanleihen nicht genügend Käufer.
Der Preis für die Ausfall-Versicherung von US-Staatsanleihen hat sich ver-14-facht!
Das heißt nichts anderes als:
Das System kippt bereits! Am 3. Juni 2009 bot das EU-Land Lettland auf einer Auktion Staatsanleihen an. Wissen Sie, wie viele Anleger kauften?
NICHT EIN EINZIGER.
Das heißt: NIEMAND hält Lettland für zahlungsfähig. Das Land ist demnach bankrott. Trotz aller Hilfen.
Allen EU-Staaten in Osteuropa geht es nicht viel besser. Dazu kommen Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Irland. Diese Länder werden die EU in den Abgrund reißen.
Deutschland, Frankreich, Österreich bluten schon stark. Das einzige halbwegs intakte Land der EU ist Luxemburg.
Und die USA?
Hier wirkt das Gift der Schulden- und Gelddruck-Orgie bereits tragisch: Die Fed, das Finanz-Ministerium, der Kongress haben bis jetzt $ 14 Billionen zugesagt, ausgegeben, verliehen, garantiert. Um die Krise zu bekämpfen. Und die drucken weiter. So wird die Rettung schlimmer als die Krankheit! Warum?
$ 12,9 Bill. Verlust erlitten allein US-Privat-Haushalte. Immobilien, Aktien, Fonds - alles weg. Das geht weiter so. Verstärkt sich. Das heißt:
Für jeden „Rettungs-Dollar“ verschwindet ein reeller Dollar. Tendenz: Dieser Prozess wächst nicht nur: Er überschlägt sich demnächst!
Dadurch kommt es reihenweise zu Staatsbankrotten: Auch in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Österreich. Auch in den USA. ABER:
Die Staaten werden sich dagegen sträuben. Bis zum Schluss. Sie werden weiter unendlich viel wertloses Geld erzeugen. Und damit das Monster füttern. Und immer größer werden lassen: die Hyper-Inflation.
Lassen Sie sich nicht einlullen von den Mainstream-Medien. Nicht nur Ihr Geld ist gefährdet. Da kommt noch mehr!
Erstmals warnen sogar Bonzen vor Unruhen:
SPD-Präsidentschafts-Kandidatin Gesine Schwan, DGB-Chef Sommer, Deutsche-Bank-Boss Ackermann. Und auch ein Regierungschef: Jean Claude Juncker. Alle warnten unabhängig voneinander im Frühjahr 2009 vor sozialen Unruhen.
Aber die Herrscher verschweigen Ihnen auch etwas:
Sie sehen: Die Herren in den Palästen bereiten sich schon klammheimlich vor!
Ein eindeutiges Omen für das Unvermeidliche:
Das Ende des Finanzsystems ist nah: Jetzt kommt die dunkle Phase vor den Multi-Staatsbankrotten: die Hyper-Inflation.
Durch die Hyper-Inflation wird all das, was vielleicht schon Ihre Eltern aufbauten und was Sie sich mühsam erarbeiteten ... vernichtet.
RETTEN SIE IHR GELD. Wenn Sie jetzt nicht handeln, verlieren Sie alles!
Quelle: https://www.investor-verlag.de/produkte/sg/
Soweit die Analyse von Herrn Weiss - dessen Publikation Sicheres Geld vom FID Verlag vetrieben wird.
Die Hinweise von Herrn Weiss sind sehr solide. Vor der Krise 2001/2002 warnte er ebenso, wie vor der jetzigen, die er meines Wissens bereits für 2008 vorausgesagt hatte.
Dezember 22, 2009
Erhöhung der Sozialabgaben
Aha!
Also doch!
Waren wir uns doch sicher, dass die Pläne für die Steuererhöhung längst in den Schubladen liegen.
Die Beiträge für Krankenkassen und Arbeitslosenversicherung werden steigen. Vielleicht nicht jetzt aber in den nächsten Monaten oder Jahren.
Zu den Renten wird man sich was einfallen lassen müssen.
Ach ja, und die Mehrwertsteuer wird sowieso skandinavisches Niveau erreichen: 22 bis 24 Prozent. Vor wenigen Jahren waren wir noch bei 16 Prozent.
Wir haben es uns gemerkelt: Die CDU war 2005 für 2% Erhöhung. Die SPD für null Prozent.
Erhöht wurde um drei Prozent. Ist ja klar: die Hälfte von zwei plus null ist drei. Soviel zu den Rechenkünsten unserer Regierungen.
Deutsche wacht auf! Das Steuerschiff Deutschland hat längst den Eisberg gerammt. Die untere Klasse kriegt gerade nasse Füsse und fängt an zu frieren. In der ersten Klasse steigen die ersten bereits in die Rettungsboote.
Und die Musik spielt aber weiter - als wäre nichts gewesen.
Der Dollar wird weiter dramatisch fallen - der ist doch noch nicht einmal mehr das Papier wert auf dem er gedruckt ist.
Griechenland, Irland, Italien, Island, USA -- keiner dieser Staaten wird jemals seine Schulden irgendwie zurückzahlen können.
Es ist nur eine Frage der Zeit.
Vielleicht 5 Jahre. Oder vielleicht auch noch 10 oder 20 Jahre. Dann ist die Währungsreform mit der Stunde null da.
Alles Geld wird nichts mehr wert sein und jeder Bürger wird wieder 100 Euro oder 100 Mark oder 100 "irgendwas" erhalten.
Vielleicht werden Immobilienbesitzer mit einer Zwangsanleihe belegt, vielleicht auch nicht.
Vielleicht wird der Besitz von Gold verboten.
Alles hatten wir schon mal auf dieser Welt.
Also doch!
Waren wir uns doch sicher, dass die Pläne für die Steuererhöhung längst in den Schubladen liegen.
Die Beiträge für Krankenkassen und Arbeitslosenversicherung werden steigen. Vielleicht nicht jetzt aber in den nächsten Monaten oder Jahren.
Zu den Renten wird man sich was einfallen lassen müssen.
Ach ja, und die Mehrwertsteuer wird sowieso skandinavisches Niveau erreichen: 22 bis 24 Prozent. Vor wenigen Jahren waren wir noch bei 16 Prozent.
Wir haben es uns gemerkelt: Die CDU war 2005 für 2% Erhöhung. Die SPD für null Prozent.
Erhöht wurde um drei Prozent. Ist ja klar: die Hälfte von zwei plus null ist drei. Soviel zu den Rechenkünsten unserer Regierungen.
Deutsche wacht auf! Das Steuerschiff Deutschland hat längst den Eisberg gerammt. Die untere Klasse kriegt gerade nasse Füsse und fängt an zu frieren. In der ersten Klasse steigen die ersten bereits in die Rettungsboote.
Und die Musik spielt aber weiter - als wäre nichts gewesen.
Der Dollar wird weiter dramatisch fallen - der ist doch noch nicht einmal mehr das Papier wert auf dem er gedruckt ist.
Griechenland, Irland, Italien, Island, USA -- keiner dieser Staaten wird jemals seine Schulden irgendwie zurückzahlen können.
Es ist nur eine Frage der Zeit.
Vielleicht 5 Jahre. Oder vielleicht auch noch 10 oder 20 Jahre. Dann ist die Währungsreform mit der Stunde null da.
Alles Geld wird nichts mehr wert sein und jeder Bürger wird wieder 100 Euro oder 100 Mark oder 100 "irgendwas" erhalten.
Vielleicht werden Immobilienbesitzer mit einer Zwangsanleihe belegt, vielleicht auch nicht.
Vielleicht wird der Besitz von Gold verboten.
Alles hatten wir schon mal auf dieser Welt.
Dezember 21, 2009
Graumarkt Produkte bei den Banken
Grauer Markt. Der Graue Markt bezeichnet Güter, die nicht vom Hersteller autorisiert sind. Anders als auf dem Schwarzmarkt sind Güter vom Grauen Markt nicht illegal.
Schön. Bei technischen Produkten kennen wir das ja schon. Aber auch bei Bankprodukten?
Die Süddeutsche schreibt heute:
Deutschland ist ein Paradies für Kapitalbetrüger.
Wie bitte?
In der Süddeutschen heißt es weiter:
Die Frage ist: Muss das den Gesetzgeber interessieren?
Natürlich!
Denn wenn es sich um BETRUG handelt, muss der Berater zur Rechenschaft gezogen werden - und zwar nicht nur mit einm "Böse, Böse, Böse!".
Aber langsam wissen wir ja anscheinend:
Die Bankberatung ist grottenschlecht
Weitere Artikel zum Thema:
Wallstreet kauft sich frei
Die amerikanische Zentralbank (FED): Der Bock ist der Gärtner!
Schön. Bei technischen Produkten kennen wir das ja schon. Aber auch bei Bankprodukten?
Die Süddeutsche schreibt heute:
Deutschland ist ein Paradies für Kapitalbetrüger.
Wie bitte?
In der Süddeutschen heißt es weiter:
Sie dürfen Produkte verkaufen, die astronomische Renditen versprechen, ohne dass eine Behörde die Versprechen auf Plausibilität überprüft. Wenn ein Betrüger erwischt wird, passiert nicht viel. Meist zeigt er sich reumütig und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das interpretieren viele dann als Ansporn und machen weiter wie vorher. Es gibt unzählige dieser ewigen Betrügerkarrieren.
Die Frage ist: Muss das den Gesetzgeber interessieren?
Natürlich!
Denn wenn es sich um BETRUG handelt, muss der Berater zur Rechenschaft gezogen werden - und zwar nicht nur mit einm "Böse, Böse, Böse!".
Aber langsam wissen wir ja anscheinend:
Die Bankberatung ist grottenschlecht
Weitere Artikel zum Thema:
Wallstreet kauft sich frei
Die amerikanische Zentralbank (FED): Der Bock ist der Gärtner!
Dezember 17, 2009
Dezember 16, 2009
Bankberatung grottenschlecht
Heute ist es in vielen Zeitungen zu lesen:
www.morgenpost.de: Banken beraten ihre Kunden miserabel
www.focus.de: Finanzberatung - miserable Noten für die Banken
www.bild.de: So schlecht sind unsere Banken
und das online Portal von tagesschau.de schreibt: Beraten und Verkauft
Schlechter gehts nimmer.
Anscheinend sind die Banken immer noch vor allem an ihrem eigenen Wohl orientiert. Getreu dem Motto: Wir wollen nur Ihr Bestes - nämlich Ihr Geld :-O !!! Harr Harr Harr ...
Bereits im Sommer 2009 recherchierte WISO zum Thema Bankberatung und kam zum Ergebnis: schlecht. Sehen Sie selbst:
Den Beratern mache ich gar keinen Vorwurf - deren "Druck" kommt von oben.
Also: lesen Sie lieber Finanzmagazine und recherchieren dann im Internet.
Erst ab 100.000 Euro Vermögen bekommen Sie "vernünftige" Berater und wenn Sie zu den HNWI gehören sowieso.
Um sich einen Überblick zu verschaffen lesen Sie auch noch hier:
http://clever-geldanlage.blogspot.com/2009/02/prognose-zur-wirtschaftskrise-2009.html
Und auch dieser Beitrag aus dem Jahr 2007 (!) ist noch aktuell:
Das 1-2-3 Marktmodell von Dr. Steve Sjuggerud
www.morgenpost.de: Banken beraten ihre Kunden miserabel
www.focus.de: Finanzberatung - miserable Noten für die Banken
www.bild.de: So schlecht sind unsere Banken
und das online Portal von tagesschau.de schreibt: Beraten und Verkauft
Schlechter gehts nimmer.
Anscheinend sind die Banken immer noch vor allem an ihrem eigenen Wohl orientiert. Getreu dem Motto: Wir wollen nur Ihr Bestes - nämlich Ihr Geld :-O !!! Harr Harr Harr ...
Bereits im Sommer 2009 recherchierte WISO zum Thema Bankberatung und kam zum Ergebnis: schlecht. Sehen Sie selbst:
Den Beratern mache ich gar keinen Vorwurf - deren "Druck" kommt von oben.
Also: lesen Sie lieber Finanzmagazine und recherchieren dann im Internet.
Erst ab 100.000 Euro Vermögen bekommen Sie "vernünftige" Berater und wenn Sie zu den HNWI gehören sowieso.
Um sich einen Überblick zu verschaffen lesen Sie auch noch hier:
http://clever-geldanlage.blogspot.com/2009/02/prognose-zur-wirtschaftskrise-2009.html
Und auch dieser Beitrag aus dem Jahr 2007 (!) ist noch aktuell:
Das 1-2-3 Marktmodell von Dr. Steve Sjuggerud
Dezember 15, 2009
Stadt Oberhausen vor der Pleite
Ein Beitrag der Süddeutschen der aufrütteln sollte:
Oberhausens Bürgermeister gibt mehr oder weniger zu PLEITE zu sein.
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/493238
Wäre Oberhausen ein Unternehmen, es müsste Insolvenz beantragen!
Und so geht es vielen Städten - auch und gerade im Westen und Norden Deutschlands.
Ein weiteres Indiz, dass die Staatspleite nicht zu stoppen sein wird...
Oberhausens Bürgermeister gibt mehr oder weniger zu PLEITE zu sein.
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/493238
Wäre Oberhausen ein Unternehmen, es müsste Insolvenz beantragen!
Und so geht es vielen Städten - auch und gerade im Westen und Norden Deutschlands.
Ein weiteres Indiz, dass die Staatspleite nicht zu stoppen sein wird...
Wall Street kauft sich frei
Gerade mal vor einem Jahr standen wir am Abgrund - jetzt machen die Banken nicht nur weiter wie zuvor, sondern sie wollen sich auch der Bevormundung entziehen.
Die CitiGroup in den USA will und darf ihre Schulden beim Staat zurückzahlen.
Ob das ein kluger Schritt ist?
Mehr dazu unter:
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/315/497618/text/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,667091,00.html
Ich bleibe dabei:
Die Geldmengen, die momentan in den Markt gepumpt werden, werden sehr bald eine immense Inflation auslösen.
Und einieg Staaten stehen vor der Pleite.
Die CitiGroup in den USA will und darf ihre Schulden beim Staat zurückzahlen.
Ob das ein kluger Schritt ist?
Mehr dazu unter:
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/315/497618/text/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,667091,00.html
Ich bleibe dabei:
Die Geldmengen, die momentan in den Markt gepumpt werden, werden sehr bald eine immense Inflation auslösen.
Und einieg Staaten stehen vor der Pleite.
Dezember 11, 2009
Merkel: Staatsbankrotte nicht unmöglich
Im Spiegel stand es im Januar: Ein Zitat von Angela Merkel
„Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleitegehen können. Dieses Gerücht stimmt nicht.“
Jetzt ist es langsam so weit: dem ersten EU Staat droht die Pleite - Griechenland
siehe: http://www.ftd.de/politik/europa/:vertrauenskrise-angst-vor-griechenland-pleite-erschuettert-maerkte/50047715.html
123 US Banken sind 2009 schon pleite und der US Einlagensicherungsfonds ebenfalls:
http://www.mmnews.de/index.php/200911144213/MM-News/123-US-Banken-pleite-Einlagensicherungsfonds-am-Ende.html
Im Pril schrieb ich noch: 25 Banken in den USA pleite
Und die USA drucken fleißig Geld und kaufen selbst Staatsanleihen:
http://www.welt.de/finanzen/article3406883/Das-gefaehrliche-Spiel-der-US-Notenbank.html
UNd obwohl es noch genug toxische Derivate (Zockerpapiere) gibt... die Banken basteln schon wieder Neue:
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/189/488584/text/
Wir würgen immer noch an den Brocken die uns die Banken ausgekotzt haben und schon kochen die einen neuen Brechbrei und stopfen sich die Taschen voll:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Finanzen-Finanzkrise-Banker-Boni;art130,2950997
Und dann zahlen "WIR" auch noch den Herren in unseren Staatsbanken wie zum Beispiel Herrn Nonnenmacher von der HSH Nordbank MILLIONEN-Boni???
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635578,00.html
Zum Kotzen!
Wie sagte Urban Priol über Nonnenmacher in "Neues aus der Anstalt" im Oktober 2009: "Warum sehen diese Arschlöcher immer so aus,wie man sie sich vorstellt?"
Ach was erzähle ich?
Sehen Sie sichs selbst an (ab 4min 35sek):
„Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleitegehen können. Dieses Gerücht stimmt nicht.“
Jetzt ist es langsam so weit: dem ersten EU Staat droht die Pleite - Griechenland
siehe: http://www.ftd.de/politik/europa/:vertrauenskrise-angst-vor-griechenland-pleite-erschuettert-maerkte/50047715.html
123 US Banken sind 2009 schon pleite und der US Einlagensicherungsfonds ebenfalls:
http://www.mmnews.de/index.php/200911144213/MM-News/123-US-Banken-pleite-Einlagensicherungsfonds-am-Ende.html
Im Pril schrieb ich noch: 25 Banken in den USA pleite
Und die USA drucken fleißig Geld und kaufen selbst Staatsanleihen:
http://www.welt.de/finanzen/article3406883/Das-gefaehrliche-Spiel-der-US-Notenbank.html
UNd obwohl es noch genug toxische Derivate (Zockerpapiere) gibt... die Banken basteln schon wieder Neue:
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/189/488584/text/
Wir würgen immer noch an den Brocken die uns die Banken ausgekotzt haben und schon kochen die einen neuen Brechbrei und stopfen sich die Taschen voll:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Finanzen-Finanzkrise-Banker-Boni;art130,2950997
Und dann zahlen "WIR" auch noch den Herren in unseren Staatsbanken wie zum Beispiel Herrn Nonnenmacher von der HSH Nordbank MILLIONEN-Boni???
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635578,00.html
Zum Kotzen!
Wie sagte Urban Priol über Nonnenmacher in "Neues aus der Anstalt" im Oktober 2009: "Warum sehen diese Arschlöcher immer so aus,wie man sie sich vorstellt?"
Ach was erzähle ich?
Sehen Sie sichs selbst an (ab 4min 35sek):
Oktober 28, 2009
Frau Merkl und die peinliche Frage zu Schäuble
Die Holländer kennen sich in deutscher Geschichte besser aus als die Deutschen?
Jedenfalls trauen die sich Fragen zu stellen :-)
Worum geht es?
Eigentlich um diesen Witz:
Wolfgang Schäuble mitten in der Krise Finanzminister? Warum nicht? Mit fehlendem Geld hat der Mann schließlich Erfahrung.
Und natürlich um diese Pressekonferenz:
Auf dieser Webseite (http://info.kopp-verlag.de/news/bundeskanzlerin-merkel-kritische-fragen-unerwuenscht.html) lesen wir:
Merkel: »Weil diese Person mein Vertrauen hat.«
Frage: »Aber kann er denn mit Geld umgehen, wenn er vergisst, dass er 100.000 Mark in bar in seiner Schublade liegen hat?«
Merkel: »Ich habe wirklich alles gesagt dazu.«
Frage: unverständlich
Merkel: »Ja, ich kann gerne den Satz nochmal wiederholen, aber ich habe aus meiner Sicht alles gesagt.«
Frage: »Aber es geht um die Finanzen von 82 Millionen Deutschen«
Keine Antwort. Eine Moderatorin im Saal: »Die nächste Frage«.
Jedenfalls trauen die sich Fragen zu stellen :-)
Worum geht es?
Eigentlich um diesen Witz:
Wolfgang Schäuble mitten in der Krise Finanzminister? Warum nicht? Mit fehlendem Geld hat der Mann schließlich Erfahrung.
Und natürlich um diese Pressekonferenz:
Auf dieser Webseite (http://info.kopp-verlag.de/news/bundeskanzlerin-merkel-kritische-fragen-unerwuenscht.html) lesen wir:
Blenden wir zurück. Januar 2000. Wolfgang Schäuble (CDU) war am Ende. Vor aller Öffentlichkeit räumte er ein, einen dicken Geldumschlag erhalten zu haben. Von einem Waffenhändler. Bei der CDU tauchte die angebliche Spende nie auf. Das Geld blieb für immer verschwunden. Bald darauf trat Wolfgang Schäuble zurück. Vor dem Bundestag entschuldigte er sich, »dass unter der Verantwortung der CDU Gesetze gebrochen wurden«.
Schäuble? DER Wolfgang Schäuble? Der langjährige Innenminister, oberste Gesetzeshüter, Dienstherr des BKA, der Bundespolizei, der Geheimdienste und Terror-Bekämpfer der Merkel-Regierung? Hatte Geld von Waffenhändlern genommen, also von den natürlichen Verbündeten von Terroristen? Unmöglich. Geld, das entgegen gesetzlicher Vorschrift nicht in den Rechenschaftsberichten der CDU auftauchte? Nicht zu glauben. Und musste deshalb als CDU-Vorsitzender und Fraktionschef zurücktreten? Das muss ein Irrtum sein.
Leider ist es kein Irrtum. Die meisten Menschen haben es nur längst vergessen. Am 10. Januar 2000 erklärte Schäuble, von dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber 1994 100.000 Mark (rund 50.000 Euro) in bar für die CDU angenommen und an die CDU-Schatzmeisterin Brigitte Baumeister weitergegeben zu haben. Die Spende tauchte aber nicht im CDU-Rechenschaftsbericht auf. Wo sie hinkam und ob sie in Schäubles private Taschen floss, weiß man nicht. Am 20. Januar 2000 entschuldigte sich Schäuble vor dem Bundestag. Am 16. Februar 2000 verkündete er seinen Rückzug von den Ämtern des CDU-Fraktions- und Parteichefs. Am 10. April 2000 löste Angela Merkel Wolfgang Schäuble als CDU-Vorsitzende ab.
Doch damit ist ein deutscher Politiker noch lange nicht erledigt.
2005 wurde Schäuble zunächst als Bundesinnenminister und damit oberster Gesetzeshüter der Republik recycelt. Und wer dachte, dies sei nicht steigerungsfähig, wurde nun eines Besseren bzw. Schlechteren belehrt. Jetzt setzte Merkel noch einen drauf und machte ihn ausgerechnet zum Bundesfinanzminister.
Kaum zu glauben. Das fanden auch die Journalisten bei der Pressekonferenz zur Vorstellung des Koalitionsvertrages am 24.Oktober 2009. Sagte ich »die« Journalisten? Nun ja, genauer gesagt, war es nur einer, der sich daran stieß. Nur einer? Besser als keiner: Also funktioniert unsere Presse noch. Sagte ich »unsere«? Auch das stimmt nicht ganz, denn von den anwesenden deutschen Journalisten traute sich keiner, den offensichtlichen Skandal anzusprechen. Vielmehr war es der Korrespondent des niederländischen Telegraaf, Rob Savelberg, der an Merkel die Frage richtete, wie man einem Mann, der sich nicht an den Verbleib von 100.000 Mark erinnern könne, das Amt des Finanzministers anvertrauen kann.
Merkel: »Weil diese Person mein Vertrauen hat.«
Frage: »Aber kann er denn mit Geld umgehen, wenn er vergisst, dass er 100.000 Mark in bar in seiner Schublade liegen hat?«
Merkel: »Ich habe wirklich alles gesagt dazu.«
Frage: unverständlich
Merkel: »Ja, ich kann gerne den Satz nochmal wiederholen, aber ich habe aus meiner Sicht alles gesagt.«
Frage: »Aber es geht um die Finanzen von 82 Millionen Deutschen«
Keine Antwort. Eine Moderatorin im Saal: »Die nächste Frage«.
Oktober 24, 2009
Amerikanische Zentralbank FED: Der BOCK ist der GÄRTNER!
Da wurde der Bock zum Gärtner gemacht!
Die amerikanische Zentralbank (FED) gehört den Großbanken!
Unglaublich. Das größte Kartell der Geschichte...
Kein Wunder, dass sich auch Georg Schramm darüber aufregt:
Und wers nicht glaubt lese das hier:
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_381792
Die amerikanische Zentralbank (FED) gehört den Großbanken!
Unglaublich. Das größte Kartell der Geschichte...
Kein Wunder, dass sich auch Georg Schramm darüber aufregt:
Und wers nicht glaubt lese das hier:
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_381792
Oktober 01, 2009
Die Wirtschaftskrise und Finanzkrise - verständlich erklärt
Dieses Kabarettstück von und mit Volker Pispers zeigt sehr gut verständlich, wie es zur Wirtschaftkrise und Finanzkrise 2008/2009 kam.
Dabei gibt es auch etwas zu lachen... Wenn es nicht nur so bitter wäre:
Ernster und nüchterner ist der Beitrag: Weltwirtschaftskrise und die Herrschaft des Geldes, sowie ein immer noch aktueller Beitrag von Juli 2009: Finanzkrise - Immer noch?
Dabei gibt es auch etwas zu lachen... Wenn es nicht nur so bitter wäre:
Ernster und nüchterner ist der Beitrag: Weltwirtschaftskrise und die Herrschaft des Geldes, sowie ein immer noch aktueller Beitrag von Juli 2009: Finanzkrise - Immer noch?
August 11, 2009
Weihnachten 2008 bei den Ackermanns
Im Zeichen der Finanzkrise musste auch bei den Ackermännern gespart werden.
Weihnachten 2008 fiel da mal etwas schmaler aus:
Weihnachten 2008 fiel da mal etwas schmaler aus:
Juni 16, 2009
Finanzkrise - Die Zweite Schockwelle?
Gestern ging der DAX wieder richtig in die Knie...
Mal im Ernst: Der Mai lief doch viel zu gut. Überhaupt: warum stiegen denn die Kurse?
Bei den Wirtschaftsdaten eigentlich kaum zu glauben.
Folgenden interessanten Bericht laß ich heute dazu:
Einmal mehr waren es die üblichen Verdächtigen, die an der Spitze der Verlierer-Liste bei den deutschen Standardwerten standen. Der Autobauer Daimler (Minus 6,5 Prozent), die Commerzbank (Abschlag in Höhe von 6,42 Prozent) und die Deutsche Bank mit einem Kursrückgang von 5,83 mussten die prozentual höchsten Abschläge hinnehmen. Auch die Siemens-Aktie kam mit fast fünf Prozent unter die Räder. Nicht zuletzt nach der Aussage von Vorstandschef Löscher, der zumindest für Siemens noch keine Anzeichen für das Erreichen der Talsohle sieht.
Nächste Runde der Bankenkrise?
Denn möglicherweise wird es nicht mehr lange dauern, ehe auch in den Massenmedien das Thema Bankenkrise wieder ganz oben auf die Agenda gesetzt werden wird. Ihrem jüngsten Monatsbericht zufolge rechnet die EZB frühestens Mitte 2008 mit einem neuen Wirtschaftsaufschwung. Die Hoffnung auf eine Besserung könnte aber durch eine neue Schockwelle im Bankensektor jäh zunichte gemacht werden. Zwar geht selbst EZB-Finanzstabilitätsexperte Krusec davon aus, dass die Banken in der Eurozone zumindest für das Jahr 2009 ausreichend kapitalisiert seien, um die anstehenden Verluste zu verkraften. Die große Unbekannte sei aber das Jahr 2010.
Sommer der Entscheidung
Falls aber die Rezession länger anhalten werde, kommen immer mehr Firmen unter Druck und stellen den Bankensektor vor eine erneut heftige Belastungsprobe. Sehr spannend wird es insofern schon in den kommenden Monaten, wenn die Verantwortlichen in den Unternehmen schlussendlich entscheiden, ob Kapazitäten und Beschäftigung an die dauerhaft veränderte Marktlage angepasst werden müssen. Anders formuliert, Massenentlassungen, Insolvenzen und signifikante Einkommenseinbußen werden alles andere als dazu beitragen, eine nachhaltige Stabilisierung des geschwächten Bankensektors zu unterstützen.
Ob dann am Ende des Tages der Total-Zusammenbruch der Finanzbranche noch verhindert werden kann, steht auf einem anderen Stern.
Letztlich wäre es wahrlich fatal, derartige Risiken zu unterschätzen und als unwahrscheinlich abzutun.
Werden die Investoren dieses Gefahrenpotential erneut unterschätzen?
Quelle: Kapitalschutz Akte, FID Verlag
Mal im Ernst: Der Mai lief doch viel zu gut. Überhaupt: warum stiegen denn die Kurse?
Bei den Wirtschaftsdaten eigentlich kaum zu glauben.
Folgenden interessanten Bericht laß ich heute dazu:
Einmal mehr waren es die üblichen Verdächtigen, die an der Spitze der Verlierer-Liste bei den deutschen Standardwerten standen. Der Autobauer Daimler (Minus 6,5 Prozent), die Commerzbank (Abschlag in Höhe von 6,42 Prozent) und die Deutsche Bank mit einem Kursrückgang von 5,83 mussten die prozentual höchsten Abschläge hinnehmen. Auch die Siemens-Aktie kam mit fast fünf Prozent unter die Räder. Nicht zuletzt nach der Aussage von Vorstandschef Löscher, der zumindest für Siemens noch keine Anzeichen für das Erreichen der Talsohle sieht.
Nächste Runde der Bankenkrise?
Denn möglicherweise wird es nicht mehr lange dauern, ehe auch in den Massenmedien das Thema Bankenkrise wieder ganz oben auf die Agenda gesetzt werden wird. Ihrem jüngsten Monatsbericht zufolge rechnet die EZB frühestens Mitte 2008 mit einem neuen Wirtschaftsaufschwung. Die Hoffnung auf eine Besserung könnte aber durch eine neue Schockwelle im Bankensektor jäh zunichte gemacht werden. Zwar geht selbst EZB-Finanzstabilitätsexperte Krusec davon aus, dass die Banken in der Eurozone zumindest für das Jahr 2009 ausreichend kapitalisiert seien, um die anstehenden Verluste zu verkraften. Die große Unbekannte sei aber das Jahr 2010.
Sommer der Entscheidung
Falls aber die Rezession länger anhalten werde, kommen immer mehr Firmen unter Druck und stellen den Bankensektor vor eine erneut heftige Belastungsprobe. Sehr spannend wird es insofern schon in den kommenden Monaten, wenn die Verantwortlichen in den Unternehmen schlussendlich entscheiden, ob Kapazitäten und Beschäftigung an die dauerhaft veränderte Marktlage angepasst werden müssen. Anders formuliert, Massenentlassungen, Insolvenzen und signifikante Einkommenseinbußen werden alles andere als dazu beitragen, eine nachhaltige Stabilisierung des geschwächten Bankensektors zu unterstützen.
Ob dann am Ende des Tages der Total-Zusammenbruch der Finanzbranche noch verhindert werden kann, steht auf einem anderen Stern.
Letztlich wäre es wahrlich fatal, derartige Risiken zu unterschätzen und als unwahrscheinlich abzutun.
Werden die Investoren dieses Gefahrenpotential erneut unterschätzen?
Quelle: Kapitalschutz Akte, FID Verlag
Mai 05, 2009
Synergy MLM Plan Rechtswidrig
Nun, auch ich habe Kontakt mit durchaus freundlichen Herren der Firma Synergie gehabt. Ich dachte die haben wirklich gute Produkte, aber meine Skepsis schien berechtigt, denn bei Synergie handelt es sich um ein ganz aggressives MLM System.
Eine email des Synergie Beraters Manfred Nowack rät folgendes allen MLM Vertrieblern der Firma Synergie:
Die Tipps sind ja wirklich nicht schlecht - aber ich bin ein Fan des ehrlichen Verkaufens und überzeugen.
Dieses MLM Party Dingsbums ist nicht mein Ding.
Und wenn man sich die Auszahlungen und Pyramiden ansieht, dann sieht das nach einem Schneeballsystem aus, wie auch ein Gerichtsurteil feststellt:
Na - da sage ich nur: Finger weg von der Firma Synergie!
Eine email des Synergie Beraters Manfred Nowack rät folgendes allen MLM Vertrieblern der Firma Synergie:
Hallo Synergyzer,
ich möchte Euch meine Erfolgs-Formel verraten,
denn ich möchte jeden, der möchte, mit an die " Synergyspitze " nehmen !
In den letzten 2 Monaten habe ich nur danach gearbeitet -
es sind unzählige Stars usw. bis hin zum Team-Manager im Team
entstanden.
In keiner anderen Linie ist so ein Wachstum. ( grins )
Wenn Ihr das übernehmt, seid Ihr schneller an der Spitze, als Ihr denkt.
Also es ist einfach :
1. Als erstes: schaut unter Euch ins Team!
(ob die von Euch gesponsort sind oder nicht spielt keine Rolle)
Euer erstes Ziel sollte immer lauten: " Stars bauen " -
denkt nicht an Eure eigene Stufe, die kommt automatisch
und wenn Ihr jemand gefunden habt, der Star werden möchte,
dann setzt Euch mit Ihm hin, schaut Ihm in die Augen -
nicht per Telefon, zeigt Ihm, dass Ihr zu Ihm steht,
dass Ihr alles tut, damit er sein Ziel erreicht.
Erarbeitet das Ziel auf Papier, Star ist 500 links 500 rechts
ist doch einfach.
2. Egal, ob rechts oder links unter Euch:
alle Partner sollten auf Autoversand stehen mit 120 CV -
arbeitet gemeinsam daran;
Partner, die kein Autoversand haben, nehmen das Geschäft nicht
ernst.
3. Die neuen Partner sollten so schnell wie möglich
ins Team aufgenommen werden, Teambindung.
Alleine wird hier keiner was, unsere Erfolge erreichen
wir im Team oder gar nicht!
Trefft Euch mit Ihnen, auch nur mal aufn Bier oder so...
4. Und dann die Seminare: sie sollen Spaß machen.
Ihr solltet geschlossen als Team auftreten,
und nicht zu vergessen die Vorbild-Funktion.
Keiner sollte von seinem Team erwarten, auf dem Seminar
zu sein, wenn er/sie selber nicht da ist.
Neue Partner, die nicht schnellstens auf ein Seminar kommen,
sind schon wieder so gut wie weg.
Ihr seht 4 ganz einfache Regeln und Euer Geschäft wächst und wächst
Die Tipps sind ja wirklich nicht schlecht - aber ich bin ein Fan des ehrlichen Verkaufens und überzeugen.
Dieses MLM Party Dingsbums ist nicht mein Ding.
Und wenn man sich die Auszahlungen und Pyramiden ansieht, dann sieht das nach einem Schneeballsystem aus, wie auch ein Gerichtsurteil feststellt:
Mit Urteil vom 05.12.2008 AZ 406 O 115/08 bestätigte das Landgericht Hamburg, was es zuvor schon im Rahmen eines einstweiligen Verfügungsverfahrens entschieden hatte (wir berichteten) : Der Marketingplan von Synergy verstößt gegen § 16 Abs. 2 UWG und stellt damit eine progressive Kundenwerbung oder einfacher gesagt ein illegales Schneeballsystem dar.
Das bedeutet, dass jeder, der sich aktiv an diesem Vertriebssystem beteilitgt, sich strafbar macht.
Der Tenor des Urteils lautet wie folgt:
“Es wird der Beklagten verboten, im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs das Lebensmittel „Mystify“ im Rahmen eines Vertriebssystems zu bewerben oder zu vertreiben und/oder bewerben oder vertreiben zu lassen, das gekennzeichnet ist durch folgende Merkmale:
Voraussetzung dafür, dass der Teilnehmer überhaupt neue Teilnehmer anwerben kann ist, dass er zunächst eine Bestellung von Produkten zum Preis von 210,00 € vornimmt.
Voraussetzung dafür, dass der Teilnehmer vier statt nur zwei Linien aufbauen kann ist, dass er Produkte für 615,00 € bestellt. Dabei hat der Teilnehmer im Gegensatz zu der Bestellung über 210,00 € den Vorteil, dass er die Möglichkeit hat, das Dreifache an Provision zu verdienen.
Dem Teilnehmer werden günstigere Provisionsberechnungsmethoden versprochen, sofern er sich entschließt, höhere Investitionen zu tätigen.
Sofern die von ihm angeworbenen Teilnehmer ebenso höhere Investitionen tätigen, erhält auch ihr Anwerber höhere Provisionen.
Sofern der Teilnehmer ein Abonnement über 141,60 €/Monat abschließt, werden ihm günstigere Provisionsberechnungsmethoden versprochen. Sofern die von ihm angeworbenen Teilnehmer ebenso ein Abonnement über 141,60 €/Monat abschließen, erhält auch ihr Anwerber höhere Provisionen.”
Na - da sage ich nur: Finger weg von der Firma Synergie!
April 20, 2009
Bereits 25 US Banken in 2009 Pleite
Der Stern berichtet von einer dpa Meldung:
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat in den USA zwei weitere Regionalbanken in die Pleite getrieben. Damit sind dort seit Januar so viele Institute zusammengebrochen wie im gesamten Vorjahr.
Nummer 24 und 25 kamen letztes Wochenende dazu: die Great Basin Bank im Bundesstaat Nevada und die American Sterling Bank in Montana.
Wie in den meisten früheren Fällen fanden die Behörden für beide Häuser einen Käufer. Die Kundengelder sind gesichert.
Der staatliche Einlagensicherungsfonds FDIC rechnet angesichts der Wirtschaftskrise mit weiteren Zusammenbrüchen unter den noch rund 8300 US-Banken. Die Schließungen erfolgen meist zum Wochenende, damit bis Montag genug Zeit zur Wiedereröffnung unter dem neuen Besitzer bleibt.
Die Great Basin Bank hatte eine Bilanzsumme von gut 270 Millionen Dollar (207 Mio Euro), wie die Einlagensicherung FDIC mitteilte. Die Nevada State Bank übernimmt das Geschäft. Die zuletzt rund 180 Millionen Dollar schwere American Sterling geht unter Vermittlung der FDIC an die Metcalf Bank (Missouri).
Größte Pleite einer Geschäftsbank in der US-Geschichte war im vergangenen Jahr der Fall der einst führenden US-Sparkasse Washington Mutual. Sie hatte eine Bilanzsumme von mehr als 300 Milliarden Dollar. Im Jahr 2007 hatte es lediglich drei Pleiten von US-Banken gegeben, in den beiden Jahren zuvor gar keine.
Mehrere US-Großbanken fuhren unterdessen zum Jahresauftakt überraschend hohe Gewinne ein. Der Finanzkonzern J.P. Morgan Chase erzielte im ersten Quartal einen Überschuss von 2,1 Milliarden Dollar (1,6 Mrd Euro). Zuvor hatten bereits die Finanzhäuser Wells Fargo und Goldman Sachs Milliardengewinne verkündet.
Quelle: http://www.stern.de/news/nun-25-us-banken-pleite_-so-viele-wie-in-ganz-2008-20974668.html
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat in den USA zwei weitere Regionalbanken in die Pleite getrieben. Damit sind dort seit Januar so viele Institute zusammengebrochen wie im gesamten Vorjahr.
Nummer 24 und 25 kamen letztes Wochenende dazu: die Great Basin Bank im Bundesstaat Nevada und die American Sterling Bank in Montana.
Wie in den meisten früheren Fällen fanden die Behörden für beide Häuser einen Käufer. Die Kundengelder sind gesichert.
Der staatliche Einlagensicherungsfonds FDIC rechnet angesichts der Wirtschaftskrise mit weiteren Zusammenbrüchen unter den noch rund 8300 US-Banken. Die Schließungen erfolgen meist zum Wochenende, damit bis Montag genug Zeit zur Wiedereröffnung unter dem neuen Besitzer bleibt.
Die Great Basin Bank hatte eine Bilanzsumme von gut 270 Millionen Dollar (207 Mio Euro), wie die Einlagensicherung FDIC mitteilte. Die Nevada State Bank übernimmt das Geschäft. Die zuletzt rund 180 Millionen Dollar schwere American Sterling geht unter Vermittlung der FDIC an die Metcalf Bank (Missouri).
Größte Pleite einer Geschäftsbank in der US-Geschichte war im vergangenen Jahr der Fall der einst führenden US-Sparkasse Washington Mutual. Sie hatte eine Bilanzsumme von mehr als 300 Milliarden Dollar. Im Jahr 2007 hatte es lediglich drei Pleiten von US-Banken gegeben, in den beiden Jahren zuvor gar keine.
Mehrere US-Großbanken fuhren unterdessen zum Jahresauftakt überraschend hohe Gewinne ein. Der Finanzkonzern J.P. Morgan Chase erzielte im ersten Quartal einen Überschuss von 2,1 Milliarden Dollar (1,6 Mrd Euro). Zuvor hatten bereits die Finanzhäuser Wells Fargo und Goldman Sachs Milliardengewinne verkündet.
Quelle: http://www.stern.de/news/nun-25-us-banken-pleite_-so-viele-wie-in-ganz-2008-20974668.html
März 29, 2009
Bert Rürup bei AWD
Na also! Geht doch: Eben noch in der Politik, jetzt in der Wirtschaft ein schönes Pöstchen gesichert.
Bert Rürup wechselt zum Finanzdienstleister AWD. Gerade Rürup der AWD mit seinem Modell der Riester-Rente dem AWD eine Lizenz zum Geld drucken bescherte.
Will Rürup seine Schäfchen ins Trockene bringen oder sein "Baby" begleiten?
Bert Rürup wechselt zum Finanzdienstleister AWD. Gerade Rürup der AWD mit seinem Modell der Riester-Rente dem AWD eine Lizenz zum Geld drucken bescherte.
Will Rürup seine Schäfchen ins Trockene bringen oder sein "Baby" begleiten?
Februar 28, 2009
Der 21.12.2012 - Tag der Bewußtseinsänderung
Heute stieß ich auf ein interessantes Datum: Der 21.12.2012
Es gibt bereits Bücher zu diesem Thema:
Zeitenwende 2012
Schlange des Lichts (Jenseits von 2012)
Die Welt nach 2012
...
Nun, zu jeder Zeit gab es Weltuntergangsprophezeiungen, aber je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftige (am Anfang hielt ich es für lächerlich), desto mehr interessiert es mich.
Also:
21. Dezember 2012: der Tag, an dem der Kalender der Maya nach 5.125 Jahren endet. Der Tag, um den sich zahlreiche Prophezeiungen ranken, die von einem grundlegenden Wandel unserer Welt künden.
2012. Ein Datum, das im Zentrum zahlloser Diskussionen und Spekulationen steht. Markiert das Ende des uralten Maya-Kalenders auch das Ende unserer Welt? Oder beginnt ein neues Zeitalter der Liebe, der spirituellen Transformation und des kosmischen Bewusstseinswandels? Wird überhaupt etwas passieren? Und wie kann sich jeder Einzelne individuell darauf vorbereiten?
Die Frage ist: wird überhaupt etwas passieren?
Im Buch 21. Dezember 2012 - Das Ende unserer Welt: Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya ist zu lesen:
Die Prophezeiungen gehen aber weiter, wie in manchen Foren und Webseiten zu lesen ist:
Starker Tobak!
Aus: "Der Dimnensionssprung 2013" ist zu entnehmen:
Das Thema ist also interessant. Ich würde das gar nicht weiter verfolgen, wenn ich nicht der Meinung wäre, dass unser Finanzsystem vor dem Ende steht und das Dicke Ende - DAS GAAANZ Dicke Ende - noch kommt. Und das kommt m.E. ab 2010...
Es gibt bereits Bücher zu diesem Thema:
Zeitenwende 2012
Schlange des Lichts (Jenseits von 2012)
Die Welt nach 2012
...
Nun, zu jeder Zeit gab es Weltuntergangsprophezeiungen, aber je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftige (am Anfang hielt ich es für lächerlich), desto mehr interessiert es mich.
Also:
21. Dezember 2012: der Tag, an dem der Kalender der Maya nach 5.125 Jahren endet. Der Tag, um den sich zahlreiche Prophezeiungen ranken, die von einem grundlegenden Wandel unserer Welt künden.
2012. Ein Datum, das im Zentrum zahlloser Diskussionen und Spekulationen steht. Markiert das Ende des uralten Maya-Kalenders auch das Ende unserer Welt? Oder beginnt ein neues Zeitalter der Liebe, der spirituellen Transformation und des kosmischen Bewusstseinswandels? Wird überhaupt etwas passieren? Und wie kann sich jeder Einzelne individuell darauf vorbereiten?
Die Frage ist: wird überhaupt etwas passieren?
Im Buch 21. Dezember 2012 - Das Ende unserer Welt: Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya ist zu lesen:
Am darauffolgenden Tag, dem 22. Dezember 2012, wird die Sonne bei der Wintersonnenwende in einer Ebene mit einem "Sternentor" im Zentrum unserer Galaxis stehen. Da dies nur alle 25.800 Jahre geschieht, ist es das erste Mal seit Beginn der Geschichtsschreibung, dass die Menschheit Zeuge eines solchen Ereignisses wird. Damit stellt sich die offenkundige Frage:Warum erfanden die alten Maya, ein Steinzeitvolk, das noch nicht einmal Räder benutzte, von Teleskopen ganz zu schweigen, einen Kalender, der in einem einzigartigen astronomischen Ereignis gipfelt, das für sie Tausende von Jahren in der Zukunft lag? Sie prophezeiten, daß diesem Ereignis eine Reihe von gigantischen Naturkatastrophen vorausgehen werde. Diese Prophezeiungen wirken vor allem auch deshalb so alarmierend, weil die Maya ihren eigenen Untergang im 9. Jhd. v. Chr. selbst richtig vorausgesagt haben. Die Maya hatten ein zyklisches Verständnis von Zeit und glaubten, dass nach der natürlichen Ordnung der Dinge jedes Zeitalter einen Zyklus durchläuft, der in der Zerstörung alles Erreichten endet. Der Höhepunkt des Buches besteht allerdings in der These, daß der Kalender der Maya für 2012 einen "kosmischen Besuch" prophezeit. Durch das Hinzuziehen neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse wird klar, dass die Maya von den Sternentoren wußten.
Die Prophezeiungen gehen aber weiter, wie in manchen Foren und Webseiten zu lesen ist:
Bis 2012 werden wir zu diesen Wesen heranreifen, die den Atlantern vor über 12.500 Jahren ähnlich sind. Wir werden dann auch bald über telepathische, telekinetische und teleportierende Kräfte verfügen und ebenso die Gabe des Hellsehens, Hellhörens und Materialisierens haben.
Seit 2000 wird die Erde von Jahr zu Jahr immer stärker mit Göttlicher Energie bestrahlt, damit wir Menschen uns schneller entwickeln können. Im Jahr 2012 wird die Erde und ihre Bewohner in die 5. Dimension transformiert.
Die Erde ist nach Angaben von Erzengel Uriel (oder auch Ariel) einer von 383 Planeten, die gegenwärtig den Aufstiegsprozess durchmachen. Einzigartig ist aber, das unsere Mutter Erde von Anfang an zur Bedingung gemacht hat mit aufzusteigen. Bei den anderen Planeten steigt nur die Zivilisation auf.
Gemeinsam werdet ihr eine höchst großartige galaktische Gesellschaft bilden, die auch die jetzt noch verwüsteten Planeten Mars und Venus wieder bevölkern werden – sowie die restaurierte Welt des Planeten Maldek. – aus der Sirius-Botschaft vom 06.05.2003.
- Wir werden dann wissen, wer wir sind.
- Wir werden dann wissen, woher wir kommen.
- Wir werden dann wissen, wohin wir gehen werden.
- Wir werden dann wissen, wer unsere Zwillingsflamme ist.
- Wir werden dann wissen, zu welcher Seelengruppe wir gehören.
- Wir werden dann wissen, welche individuelle und welche Gemeinschaftsaufgabe wir zu erfüllen haben.
Das Erwachen der Menschheit zu vollem Bewusstsein wird Veränderungen in der gesamten Galaxis auslösen, denn Erde und Menschheit sind an einem strategisch besonders wichtigen Ort angesiedelt.
Ein Teil der Menschheit wird auf eigenen Wunsch von 2009 bis 2012 in das Erdinnere umziehen. Anderen werden in dieser Zeit auf Mutterschiffe der Galaktischen Föderation des Lichts umziehen, oder auf andere Planeten ihres Wunsches gebracht. Dabei werden uns die Mitglieder der GFdL eine große Hilfe sein.
In anderen Quellen heißt es, dass wir nur für 14 Monaten die Eroberfläche verlassen müssen und an den oben genannten Orten diese Zeit verweilen werden. In diesen 14 Monaten gestalltet sich die Erde um. Warten wir es ab.
Starker Tobak!
Aus: "Der Dimnensionssprung 2013" ist zu entnehmen:
"Die Achilles-Ferse der Hochfinanz dieser Welt ist bedroht durch die mittlerweile völlig korrumpierten, weltweit operierenden Haie der globalen Finanzsysteme und ihren Hedge-Fonds. Vieles auf dieser Welt könnte besser sein, wenn sich die Verwaltung des Geldes wieder in den Händen gewissenhafter Vertreter unserer Gesellschaft befände.
Seit Jahrtausenden befindet sich die finanzielle Macht in den Händen der Anunnaki, der Reptoiden, der Illuminaten, und selbstverständlich ist diesen finsteren Machthabern nicht entgangen, dass im Jahre 2012 ein Wendepunkt von tiefgreifender Bedeutung für die Menschheit ansteht. Daher haben sie insgeheim geplant, bis zum Jahre 2010-2011 unser gesamtes Finanzsystem in eine unvergleichliche Rezession
zu stürzen. Aus den Trümmern des weltweiten Chaos, das zwangsläufig aus einem wirtschaftlichen Kollaps resultieren muss, soll schließlich die letzte Bastion der dunklen Bruderschaft auf dieser Welt errichtet werden:
Die Vorstufe zur Weltherrschaft, die globale Hegemonie, der die oft zitierte „Neue Weltordnung“ (NWO) folgen soll. Die Drahtzieher dieser unheilvollen Allianz setzen sich zusammen aus jenen, die seit 200.000 Jahren zu den Gefolgsleuten Luzifers zählen, und einer buntzusammengewürfelten Gruppe von Reptoiden, Drakoniden und Anunnaki, die einst der Allianz von Anchara angehörten. Könnten wir modernen Menschen überhaupt noch in einer Welt überleben, die nach einer globalen Katastrophe auf den technologischen Stand des Spätmittelalters zurückgeworfen wird? Man muss nicht unbedingt an düstere Prophezeiungen glauben, um sich in der heutigen Zeit Sorgen um unsere Zukunft zu machen. Dass der große Zusammenbruch unserer Zivilisation bevorsteht, ist vielen wachsamen Menschen mittlerweile klar: es fragt sich nur wann und wodurch?
Denn: Es müssten weitere wichtige Fakten berücksichtigt werden, die
innerhalb des 1987-2012 Zeitfensters geschehen sind und könnten:
Die Zunahme eklatanter Sonnenaktivitäten, die zur völligen Zerstörung sämtlicher auf der Erde befindlichen elektronischen Geräte führen würde, einschließlich der Satellitentechnik. Und was ist mit dem Eintritt unserer Galaxie in den Nullpunkt des Photonengürtels, der für kollektive, globale Geistesverwirrtheit und edächtnisverlusten verantwortlich sein wird? Und dann ist da auch noch der Nibiru,
der zwölfte Planet unseres Sonnensystems, der sich auf Kollisionskurs mit der Erde befindet.
Welche Prophezeiungen wann und in welcher Reihenfolge eintreten werden, wird niemand voraussagen können; diese Faktoren hängen eng mit unserem stetig wachsenden Bewusstsein zusammen.
Eines ist jedoch sicher: Ob die derzeitige Bankenkrise unsere Gesellschaft weltweit in die Knie zwingt oder der Aufprall eines Kometen große Teile des Planeten verwüsten wird oder der Eintritt in die Nullzone stattfindet: Es ist wichtiger denn je, Vorsorge zu treffen - bevor es zu spät und der Zusammenbruch unserer Gesellschaft da ist."
Das Thema ist also interessant. Ich würde das gar nicht weiter verfolgen, wenn ich nicht der Meinung wäre, dass unser Finanzsystem vor dem Ende steht und das Dicke Ende - DAS GAAANZ Dicke Ende - noch kommt. Und das kommt m.E. ab 2010...
Die Opel Insolvenz? Gründe für den Niedergang
Die Frage ob Opel Insolvenz anmelden muss oder nicht ist ja noch nicht vom Tisch.
Die entscheindende Frage ist: Soll der Staat bei Opel einsteigen?
Mal davon abgesehen, dass Opel gar nicht eigenständig ist - Opel hat ja noch nicht mal eine eigene Bankverbindung - ist ein Problem.
Die nächste Frage ist: Soll man Opel dem "Markt" überlassen?
Meine Meinung: Ja.
Angesichts der vielen Familien, die mit den Arbeitsplätzen verbunden sind, ist das keine leichte Entscheidung.
Jetzt kommt aber mein aber...
Und dieses ABER zielt auf die "Politik", die Opel seit Jahren betreibt.
Erst einmal die OPEL Modellpolitik:
Wie konnte es sein, dass man sich die Oberklasse hat wegnehmen lassen - bereits in den 80er Jahren?
Wer früher nicht mit einem Stern oder einem BMW vorfahren wollte fuhr eben einen Opel Kapitän oder Opel Admiral. Wenn der Chef mit sowas fuhr zeugte das von einer gewissen Loyalität gegenüber den eigenen Angestellten. Eine Form des Understatements eben.
Wie konnte es sein, dass man diese "Oberklasse-Option" an Audi verloren hat? Audi... in den 80er Jahren ein typisches "Opa-Auto". Und auf einmal stellten die mit dem A8 das Kanzlerauto!
Bereits in dieser Zeit ist verdammt viel falsch gelaufen.
Noch verheerender war der Super-Manager Ignacio Lopez in den 90er Jahren beim Mutterkonzern General Motors - zu dem Opel ja gehört.
Ein Auszug aus Wikipedia zu Lopez:
1987 wurde ihm bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim die Verantwortung von Produktion und Einkauf übertragen. Ein Jahr später rückte er zum Chefeinkäufer von General Motors Europe in Zürich auf. 1992 wurde er zum Executive Vice President für den weltweiten Einkauf vom General Motors in Detroit berufen. Er zwang die Zuliefererindustrie zu bis dahin unbekannten Zugeständnissen. Seine kompromisslose Verhandlungsführung in Kombination mit seinen gefürchteten Werksbesichtigungen führte zu dem nach ihm benannten Lopez-Effekt.
und weiter:
Der Begriff Lopez-Effekt ist nach Jahren immer noch bekannt, allerdings in negativer Hinsicht als Synonym für billige und oft mangelhafte Bauteile (z.B. der Luftmassenmesser).
Ende der 90er war Opel so gut wie am Ende und fuhr massenhaft Verluste ein. Ein Opel aus dieser Zeit war für mich der reinste Horror: billig, fehlerhaft, rostig. Alle gebrauchten Astras dieser Zeit, die wir uns damals ansahen rosteten quasi schon im Prospekt.
Und die Kunden soll man nicht für dümmer halten als diese sind.
Diese Gewinnstreben und Gewinnmaximierungs-Profitdenken einer ganzen Kaste von "Portofolio-Managern" und anderen Kofferschleppern, Nadelstreifennieten und weichgespülten Renditejägern ist es zu verdanken, dass Opel derart abgewirtschaftet wurde.
Erst in den letzten Jahren gelang es Opel wieder atraktivere Modelle zu bringen, die man auch mit deutscher Qualitätsarebit in Verbindung bringen kann.
Und wer badet es jetzt aus?
Natürlich die Arbeiter bei Opel.
Und wahrscheinlich stopfen sich die Koffer-Nadelstreifen-Nieten sich noch mit dicken Abfindungen die Taschen voll.
Das ist die wirkliche Sauerei!
Und jetzt soll der Steuerzahler (wir alle) dafür nochmal bezahlen?
Nein Danke.
Bei den Banken kann man noch mit "Systemrelevant" und was weiß ich nicht kommen.
Aber nicht bei Opel - einem Konzern der faktisch schon Pleite zu sein scheint.
Die Informationspolitik ist aber bei Opel sehr geschickt. Hiobsbotschaften kommen nur scheibchenweise. Was wird da noch alles verschleiert? Wieviele Milliarden sinds denn nun wirklich?
Meine Meinung: Finger weg.
Der Automarkt muss sich selbst bereinigen.
Aber wie immer: den großen Konzernen wird geholfen und tausende von Kleinunternehmern und Mittelständler läßt man im Regen stehen!
Opel: Deine Probleme sind hausgemacht!
Die entscheindende Frage ist: Soll der Staat bei Opel einsteigen?
Mal davon abgesehen, dass Opel gar nicht eigenständig ist - Opel hat ja noch nicht mal eine eigene Bankverbindung - ist ein Problem.
Die nächste Frage ist: Soll man Opel dem "Markt" überlassen?
Meine Meinung: Ja.
Angesichts der vielen Familien, die mit den Arbeitsplätzen verbunden sind, ist das keine leichte Entscheidung.
Jetzt kommt aber mein aber...
Und dieses ABER zielt auf die "Politik", die Opel seit Jahren betreibt.
Erst einmal die OPEL Modellpolitik:
Wie konnte es sein, dass man sich die Oberklasse hat wegnehmen lassen - bereits in den 80er Jahren?
Wer früher nicht mit einem Stern oder einem BMW vorfahren wollte fuhr eben einen Opel Kapitän oder Opel Admiral. Wenn der Chef mit sowas fuhr zeugte das von einer gewissen Loyalität gegenüber den eigenen Angestellten. Eine Form des Understatements eben.
Wie konnte es sein, dass man diese "Oberklasse-Option" an Audi verloren hat? Audi... in den 80er Jahren ein typisches "Opa-Auto". Und auf einmal stellten die mit dem A8 das Kanzlerauto!
Bereits in dieser Zeit ist verdammt viel falsch gelaufen.
Noch verheerender war der Super-Manager Ignacio Lopez in den 90er Jahren beim Mutterkonzern General Motors - zu dem Opel ja gehört.
Ein Auszug aus Wikipedia zu Lopez:
1987 wurde ihm bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim die Verantwortung von Produktion und Einkauf übertragen. Ein Jahr später rückte er zum Chefeinkäufer von General Motors Europe in Zürich auf. 1992 wurde er zum Executive Vice President für den weltweiten Einkauf vom General Motors in Detroit berufen. Er zwang die Zuliefererindustrie zu bis dahin unbekannten Zugeständnissen. Seine kompromisslose Verhandlungsführung in Kombination mit seinen gefürchteten Werksbesichtigungen führte zu dem nach ihm benannten Lopez-Effekt.
und weiter:
Der Begriff Lopez-Effekt ist nach Jahren immer noch bekannt, allerdings in negativer Hinsicht als Synonym für billige und oft mangelhafte Bauteile (z.B. der Luftmassenmesser).
Ende der 90er war Opel so gut wie am Ende und fuhr massenhaft Verluste ein. Ein Opel aus dieser Zeit war für mich der reinste Horror: billig, fehlerhaft, rostig. Alle gebrauchten Astras dieser Zeit, die wir uns damals ansahen rosteten quasi schon im Prospekt.
Und die Kunden soll man nicht für dümmer halten als diese sind.
Diese Gewinnstreben und Gewinnmaximierungs-Profitdenken einer ganzen Kaste von "Portofolio-Managern" und anderen Kofferschleppern, Nadelstreifennieten und weichgespülten Renditejägern ist es zu verdanken, dass Opel derart abgewirtschaftet wurde.
Erst in den letzten Jahren gelang es Opel wieder atraktivere Modelle zu bringen, die man auch mit deutscher Qualitätsarebit in Verbindung bringen kann.
Und wer badet es jetzt aus?
Natürlich die Arbeiter bei Opel.
Und wahrscheinlich stopfen sich die Koffer-Nadelstreifen-Nieten sich noch mit dicken Abfindungen die Taschen voll.
Das ist die wirkliche Sauerei!
Und jetzt soll der Steuerzahler (wir alle) dafür nochmal bezahlen?
Nein Danke.
Bei den Banken kann man noch mit "Systemrelevant" und was weiß ich nicht kommen.
Aber nicht bei Opel - einem Konzern der faktisch schon Pleite zu sein scheint.
Die Informationspolitik ist aber bei Opel sehr geschickt. Hiobsbotschaften kommen nur scheibchenweise. Was wird da noch alles verschleiert? Wieviele Milliarden sinds denn nun wirklich?
Meine Meinung: Finger weg.
Der Automarkt muss sich selbst bereinigen.
Aber wie immer: den großen Konzernen wird geholfen und tausende von Kleinunternehmern und Mittelständler läßt man im Regen stehen!
Opel: Deine Probleme sind hausgemacht!
Februar 03, 2009
Prognose zur Wirtschaftskrise 2009
Im Spiegel waren zuletzt Interviews zu lesen, die zur derzeitigen Wirtschaftskrise alles mögliche fordern.
U.a.:
Manche sehen die Wirtschaftskrise 2009 finster, andere weniger.
Hier jemand der erstaunliche Prognosen liefert: der Amerikaner Harry S. Dent.
Aus seiner Seite:
http://www.hsdent.com/free-downloads/
finden Sie eine sehr überzeugende Präsentation.
Mehr hier:
Teil 2 mit Harry S. Dent
Hinterlassen Sie Ihre Meinung in einem Kommentar!
U.a.:
"Harvard-Professor Kenneth Rogoff ist kein Fan der Bad Bank, er fordert radikalere Maßnahmen: Die Verstaatlichung von Banken. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview erklärt der ehemalige IWF-Chefvolkswirt die Vorteile eines "kontrollierten Konkurses" - und warum sich Europa schneller erholen wird als die USA."
Manche sehen die Wirtschaftskrise 2009 finster, andere weniger.
Hier jemand der erstaunliche Prognosen liefert: der Amerikaner Harry S. Dent.
Aus seiner Seite:
http://www.hsdent.com/free-downloads/
finden Sie eine sehr überzeugende Präsentation.
Mehr hier:
Teil 2 mit Harry S. Dent
Hinterlassen Sie Ihre Meinung in einem Kommentar!
Januar 28, 2009
Pleite Fitnessbranche? Beispiel Home of Balance Raisdorf...
Wenn in der Krise auf Unternehmen geschaut wird, denen es schlecht geht, wird auch auf Unternehmen geschaut, denen es vermeintlich gut geht. Das Kontrastprogramm sozusagen.
In den Nachrichten war zuletzt u.a. zu lesen und auch zu hören, dass es der Fitnessbranche trotz Rezession blendend gehe. Fitnessstudios wurden sogar exemplarisch dafür genannt, dass es besonders gut gehe.
Aber das ist sicherlich nicht überall so. Viele Fitnessstudios kämpfen ums Überleben - im wahrsten Sinne des Wortes. Fitness-Discounter machen es den etablierten Anbietern doppelt schwer, weil diese über den Preis antreten.
Was sollten Sie in diesen Zeiten beachten?
Wettbewerber, die versuchen einen Preiskampf aufzunehmen und dies durch ihre Kostenstruktur nicht decken können, werden zwangsläufig verlieren.
Bei vielen Fitnessanlagen scheint aber genau das der Fall zu sein: Preisdumping.
Vorsicht, wenn man Ihnen Jahresmitgliedschaften zu "besonderen" Konditionen anbieten will. Aber Vorsicht! Bei einer drohenden Insolvenz ist Ihr Geld weg! Und wenn das Fitnessstudio zu macht, erhalten Sie auch keine Leistungen mehr.
Dieses Prinzip gilt übrigens für alle Geschäfte - also achten Sie darauf: WANN Sie für WAS zahlen!
Die nachfolgenden Kommentare beziehen Sie unter anderem auf eine Fitnessanlage im Raum Kiel in Raisdorf: Das Home of Balance Raisdorf - bzw. HOB Sport...
In den Nachrichten war zuletzt u.a. zu lesen und auch zu hören, dass es der Fitnessbranche trotz Rezession blendend gehe. Fitnessstudios wurden sogar exemplarisch dafür genannt, dass es besonders gut gehe.
Aber das ist sicherlich nicht überall so. Viele Fitnessstudios kämpfen ums Überleben - im wahrsten Sinne des Wortes. Fitness-Discounter machen es den etablierten Anbietern doppelt schwer, weil diese über den Preis antreten.
Was sollten Sie in diesen Zeiten beachten?
Wettbewerber, die versuchen einen Preiskampf aufzunehmen und dies durch ihre Kostenstruktur nicht decken können, werden zwangsläufig verlieren.
Bei vielen Fitnessanlagen scheint aber genau das der Fall zu sein: Preisdumping.
Vorsicht, wenn man Ihnen Jahresmitgliedschaften zu "besonderen" Konditionen anbieten will. Aber Vorsicht! Bei einer drohenden Insolvenz ist Ihr Geld weg! Und wenn das Fitnessstudio zu macht, erhalten Sie auch keine Leistungen mehr.
Dieses Prinzip gilt übrigens für alle Geschäfte - also achten Sie darauf: WANN Sie für WAS zahlen!
Die nachfolgenden Kommentare beziehen Sie unter anderem auf eine Fitnessanlage im Raum Kiel in Raisdorf: Das Home of Balance Raisdorf - bzw. HOB Sport...
Januar 26, 2009
Sichere Währungen
In Anbetracht der Wirtschaftskrise stellt sich die Frage: was tun?
Wenn es wirklich crasht stehen alle doof da. Das hatt ich ja schon im Beitrag "Die Weltwirtschaftskrise von 1929" beschrieben.
Nun, heute lese ich aus dem FID Verlag und seiner neuesten "Crash-Publikation":
AKUT-Gefahr für Ihr Geld - Retten Sie Ihre Reste! Jetzt!
Im einzelnen hier auszugsweise zitiert:
Einzelne Argumente und Punkte sind:
Nun - Was ist zu tun?
Gold, Geld und Immobilien.
Immobilien behalten immer den Wert, den es ungefähr kosten würde das haus heute zu bauen.
Gold: immer sicher - aber nur physisches Gold. Dumm ist nur, dass man zur Zeit so gut wie keins bekommt.
Geld: damit ist man sofort liquide und kann sofort zahlen. Vor allem wenn man bei Banken anstehen muss um welches zu bekommen.
Aber nicht nur EUROs sollte man halten - sondern auch andere Devisen.
Besonders stabil zeigt sich der australische Dollar:
Analysten schrieben dazu von der FX Direkt Bank:
Wenn es wirklich crasht stehen alle doof da. Das hatt ich ja schon im Beitrag "Die Weltwirtschaftskrise von 1929" beschrieben.
Nun, heute lese ich aus dem FID Verlag und seiner neuesten "Crash-Publikation":
AKUT-Gefahr für Ihr Geld - Retten Sie Ihre Reste! Jetzt!
Im einzelnen hier auszugsweise zitiert:
Es sind nicht 700 Milliarden US-Dollar, wie sie im US-Rettungspaket veranschlagt werden, es geht um die beinahe unfassbare Summe von: 8.500.000.000.000 US-Dollar.
In Worten: Achteinhalb Billionen US-Dollar. Eine Summe, die jeden Staat ins Wanken bringt. Die 700 Milliarden, von denen immer die Rede ist, sind ein Witz. Eine Beruhigungspille für die Wähler. Eine Beruhigungspille, damit Anleger wie Sie nicht in Panik geraten …
Dickster Posten bei diesen achteinhalb Billionen: Im Hintergrund hat die US-Notenbank nach dem Zusammenbruch der Lehmann Brothers Bank klammheimlich zwei Kreditprogramme aufgelegt, um Fonds vor dem Zusammenbruch zu retten. Risiko allein aus diesen beiden Programmen:
2.700.000.000.000 US-Dollar.
Mit anderen Worten: Wenn dieses Geld von den taumelnden Finanzriesen eingefordert wird, dann ist dies das Ende der USA. Und das heißt – Sie wissen es: Das Ende unseres Zeitalters. Machen Sie sich klar: Das Ende der Zeit ist nah. Es fehlt nur eine kleiner Sack Reis der in einer Investment Bank die Treppe runterpurzelt: Und das war es …
Ein kleiner Auslöser, wie er tagtäglich kommen kann – und alles war einmal. Und die USA und die Vorherrschaft der USA sind Geschichte. Und Europa wieder nur ein geographischer Kontinent und keine Wirtschaftsgemeinschaft mehr. Der Dollar, der Euro: Geschichte. Münzen: Relikte. Denn die nächsten Hiobsbotschaften sind bereits bekannt:
Die große Finanz-Explosion steht uns noch bevor.
Einzelne Argumente und Punkte sind:
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt: die Kreditkarten-Krise
Und noch ein Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt: die Autokredit-Krise
Und: CDS – die drei Buchstaben des Grauens: Credit Default Swaps
Nun - Was ist zu tun?
Gold, Geld und Immobilien.
Immobilien behalten immer den Wert, den es ungefähr kosten würde das haus heute zu bauen.
Gold: immer sicher - aber nur physisches Gold. Dumm ist nur, dass man zur Zeit so gut wie keins bekommt.
Geld: damit ist man sofort liquide und kann sofort zahlen. Vor allem wenn man bei Banken anstehen muss um welches zu bekommen.
Aber nicht nur EUROs sollte man halten - sondern auch andere Devisen.
Besonders stabil zeigt sich der australische Dollar:
Analysten schrieben dazu von der FX Direkt Bank:
EUR/AUD hat mit seinen beiden Verlaufstiefs im November 2008 sowie Januar 2009 einen Doppelboden in der Kursregion von 1,8500 bis 1,8600 ausgebildet und danach wieder in einen kurzfristigen Aufwärtstrend zurückgefunden, der das Währungspaar bereits in Sichtweite der runden Marke von 2,0000 hat ansteigen lassen. Nachdem EUR/AUD einige Tage entlang des fallenden mittleren Bollinger-Bandes abwärts tendiert hat, gelang nun am Dienstag der kraftvolle Sprung über diesen gleitenden Durchschnitt, was die Charttechnik weiter verbessert. Analysten empfehlen,Kurse bei 1,9780 zumAufbauvon Longpositionen zu nutzen. Als kurzfristiges Kurszielfür EUR/AUD wird die2,0050 genannt, der Stopp kann bei 1,9600 gesetzt werden.
Januar 15, 2009
Wie die Heuschrecken Deutsche Firmen ruinieren
Gerhardt Schröder machte es möglich: Wenn eine Firma verkauft wird, fällt keine Steuer mehr an.
Die Investmentbanker, Hedge Fonds und andere Geld-Hazardeure rieben sich die Hände und zogen los als HEUSCHRECKEN um Deutschland kahl zu fressen.
Nach lukrativen, unterbewerteten Unternehmen wurde gesucht, mit viel Eigenkapital und Rücklagen.
Es wurde gekauft und Geld abgezogen: neuhochdeutsch "abgegrast", ausgeschlachtet, abgeweidet.
Und so wurden die gleichen Heuschrecken, die sich in ihrer ungehemmten GIER satt fraßen und weideten, zum Totengräber vieler Unternehmen UND zum Mit-Verursacher der derzeitigen Finanzkrise, die sich zu einer Weltwirtschaftskrise ausweitet, wie wir sie seit 1929 nicht mehr gesehen haben.
Frontal 21 berichtete gestern abend darüber - zu sehen auf Youtube:
http://de.youtube.com/watch?v=8TDPRK0F40I
Die Investmentbanker, Hedge Fonds und andere Geld-Hazardeure rieben sich die Hände und zogen los als HEUSCHRECKEN um Deutschland kahl zu fressen.
Nach lukrativen, unterbewerteten Unternehmen wurde gesucht, mit viel Eigenkapital und Rücklagen.
Es wurde gekauft und Geld abgezogen: neuhochdeutsch "abgegrast", ausgeschlachtet, abgeweidet.
Und so wurden die gleichen Heuschrecken, die sich in ihrer ungehemmten GIER satt fraßen und weideten, zum Totengräber vieler Unternehmen UND zum Mit-Verursacher der derzeitigen Finanzkrise, die sich zu einer Weltwirtschaftskrise ausweitet, wie wir sie seit 1929 nicht mehr gesehen haben.
Frontal 21 berichtete gestern abend darüber - zu sehen auf Youtube:
http://de.youtube.com/watch?v=8TDPRK0F40I
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