Private Rentenversicherung - Jeder weiß, dass die gesetzliche Rentenversicherung nicht mehr sicher ist.
So werden private Rentenversicherungen immer populärer...
Sie bietet eine stabile Zusatzversorgung, die sich aus den eingezahlten Beiträgen und den Überschüssen speist, die die Gesellschaft mit den angelegten Geldern erwirtschaftet.
Vertraglich wird eine bestimmte Summe garantiert, doch in der Praxis können erheblich höhere Beträge ausgezahlt werden.
Dezember 05, 2007
November 25, 2007
Networking im Internet - Businessnetzwerke liegen im Trend
Internetbasierte Netzwerke liegen im Trend.
Xing - Viadeo - LinkedIn und andere haben mehrere Millionen Nutzer.
Im Prinzip funktionieren diese Businessnetzwerke wie Datingportale. Anmelden, Profil erstellen, Diskussionsforen.
Darüberhinaus gibt es hochkarätige Portale wie z.B. "Performers Circle".
Übrigens: Diese Art des Networkings hat nichts mit dem sog. Network Marketing zu tun, dass auch unter dem Begriff: Multi-Level-Marketing (MLM) bekannte ist. Neben vielen "Guten" gibt es auch scheinbar schwarze Schafe, wie ich hier lesen musste: Maxximizzer24...
Xing - Viadeo - LinkedIn und andere haben mehrere Millionen Nutzer.
Im Prinzip funktionieren diese Businessnetzwerke wie Datingportale. Anmelden, Profil erstellen, Diskussionsforen.
Darüberhinaus gibt es hochkarätige Portale wie z.B. "Performers Circle".
Übrigens: Diese Art des Networkings hat nichts mit dem sog. Network Marketing zu tun, dass auch unter dem Begriff: Multi-Level-Marketing (MLM) bekannte ist. Neben vielen "Guten" gibt es auch scheinbar schwarze Schafe, wie ich hier lesen musste: Maxximizzer24...
Die Dollarschwäche und die Eurostärke
Gestern ging der Dollar knapp an der 1,50er Marke vorbei.
Ist das jetzt eine Dollarschwäche oder eine Eurostärke.
Da viele "größere" Währungen angezogen haben bedeutet dies: Dollarschwäche.
Und wen wundert es denn?
Die Amerikaner drucken jeden Tag mehrere Millionen Dollar neu!
Die Druckerpressen stehen doch gar nicht mehr still in den USA. Und Gegenwert?
Keiner. Das Tafelsilber (sprich Goldreserven) ist längst verramscht und eigentlich müsste der Dollas noch viel tiefer stehen.
Wenn die Chinesen nicht wären und würden riesige Mengen Dollar "hüten" bzw. kaufen wäre das Ende des Dollars besiegelt.
In diesem Fall hätten wir sicher eine Weltwirtschaftskrise im Ausmaß von 1929.
Das würde die USA dann auch ganz einfach lösen. Da machen wir dann eine Währungsreform und setzen alles wieder auf null.
Bleibt die Frage: Was ist zu tun.
In Europa ist meine Antwort: Immobilien, Wertpapiere (Aktien) und Edelmetalle.
Aktien nur von soliden Unternehmen mit Immobilien und Firmenwerten die auch etwas darstellen. Banken scheiden aus.
Ist das jetzt eine Dollarschwäche oder eine Eurostärke.
Da viele "größere" Währungen angezogen haben bedeutet dies: Dollarschwäche.
Und wen wundert es denn?
Die Amerikaner drucken jeden Tag mehrere Millionen Dollar neu!
Die Druckerpressen stehen doch gar nicht mehr still in den USA. Und Gegenwert?
Keiner. Das Tafelsilber (sprich Goldreserven) ist längst verramscht und eigentlich müsste der Dollas noch viel tiefer stehen.
Wenn die Chinesen nicht wären und würden riesige Mengen Dollar "hüten" bzw. kaufen wäre das Ende des Dollars besiegelt.
In diesem Fall hätten wir sicher eine Weltwirtschaftskrise im Ausmaß von 1929.
Das würde die USA dann auch ganz einfach lösen. Da machen wir dann eine Währungsreform und setzen alles wieder auf null.
Bleibt die Frage: Was ist zu tun.
In Europa ist meine Antwort: Immobilien, Wertpapiere (Aktien) und Edelmetalle.
Aktien nur von soliden Unternehmen mit Immobilien und Firmenwerten die auch etwas darstellen. Banken scheiden aus.
November 16, 2007
Rekordergebnis der Deutsche Börse für Q3
Rekordergebnis der Deutsche Börse für Q3 - Dieses Quartal war ein sehr gutes für die Deutsche Börse.
Sie hat Umsatzerlöse in Höhe von 561,9 Mio. € zu verzeichnen und mit einem EBITA von 368,3 Mio. € abgeschlossen.
Sie hat Umsatzerlöse in Höhe von 561,9 Mio. € zu verzeichnen und mit einem EBITA von 368,3 Mio. € abgeschlossen.
Oktober 02, 2007
Geldanlage für die Enkelkinder
Geldanlage für die Enkelkinder - Eine Leserin fragt " Wie lassen sich am besten 50 € für meine Enkelkinder anlegen? "
Über einen langen Zeitraum, d.h. wenn die Enkel noch sehr jung sind, wird zu einem Aktien Fonds Sparplan geraten.
Denn langfristig lassen sich dadurch meist überdurchschnittliche Rendite erzielen.
Wenn das Laufzeitende ansteht, kann man auf eine sichere Anlage umschichten.
Über einen langen Zeitraum, d.h. wenn die Enkel noch sehr jung sind, wird zu einem Aktien Fonds Sparplan geraten.
Denn langfristig lassen sich dadurch meist überdurchschnittliche Rendite erzielen.
Wenn das Laufzeitende ansteht, kann man auf eine sichere Anlage umschichten.
September 10, 2007
Schenkungssteuer bei Wertpapieren
Schenkungssteuer bei Wertpapieren - Wenn sie ihren Kindern Wertpapiere schenken wollen, dann können sie deis pro Kind bis zu 205.000 Euro ohne Schenkungssteuern tun.
Dieser Betrag kann alle 10 Jahre erneut in Anspruch genomen werden.
Aber Achtung!
Sie müssen dies nach den "bürgerrechtlichen" Schritten tun.
Eltern können nicht mehr ohne weiteres auf das Geld für eigene Zwecke zurückgreifen, sobald sie ein Depot auf den Namen des Kindes einrichten.
Ansonsten würden ihnen die Zinsen selbst zugerechnet.
Dieser Betrag kann alle 10 Jahre erneut in Anspruch genomen werden.
Aber Achtung!
Sie müssen dies nach den "bürgerrechtlichen" Schritten tun.
Eltern können nicht mehr ohne weiteres auf das Geld für eigene Zwecke zurückgreifen, sobald sie ein Depot auf den Namen des Kindes einrichten.
Ansonsten würden ihnen die Zinsen selbst zugerechnet.
Juli 17, 2007
Anlagetipps
Anlagetipps - Wie kann man 40 000 Euro sicher anlegen, ohne Kursrisiko, und wie hoch sind die Zinsen dafür?
Zu den sicheren Anlagen gehören neben dem Sparbuch zum Beispiel Sparbriefe und Bundesschatzbriefe.
Bei den Bundesschatzbriefen beträgt der Zins im ersten Jahr 3,75 Prozent und steigt bis auf 4,5 Prozent im sechsten Jahr.
Wenn sie ihr Geld nur kurzfristig anlegen wollen, kommt ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto in betracht.
Zu den sicheren Anlagen gehören neben dem Sparbuch zum Beispiel Sparbriefe und Bundesschatzbriefe.
Bei den Bundesschatzbriefen beträgt der Zins im ersten Jahr 3,75 Prozent und steigt bis auf 4,5 Prozent im sechsten Jahr.
Wenn sie ihr Geld nur kurzfristig anlegen wollen, kommt ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto in betracht.
Juli 12, 2007
Sollte man jetzt aus Aktien aussteigen?
Sollte man zum heutigen Zeitpunkt aus Aktien austeigen? - Die letzten vier Jahre waren gewinnbringend für den Aktienmarkt und die Aktionäre - keine Frage...
Warum sollte man nicht auch einmal Gewinne mitnehmen?
Langfristig gesehen ist eine breit getreute Aktienanlage von der Rendite her auf lange Sicht unschlagbar - wenn auch mit Risiken verbunden.
Im Gegensatz zum Boomjahr 2000 sind heute die Kurse wirtschaftlich und von den Gewinnen der Unternehmen her viel besser untermauert.
Ebenso ist der Hype aus dem Markt - unter "Normal-Sterblichen" wird kaum noch über Aktien gesprochen - anders als 2000 / 2001 als mich mein Nachbar (wenn er mich sah) immer nach den neuesten Empfehlungen fragte und mir berichtete, dass er Emmision xyz zum Schnäppchenpreis erhalten habe...
Warum sollte man nicht auch einmal Gewinne mitnehmen?
Langfristig gesehen ist eine breit getreute Aktienanlage von der Rendite her auf lange Sicht unschlagbar - wenn auch mit Risiken verbunden.
Im Gegensatz zum Boomjahr 2000 sind heute die Kurse wirtschaftlich und von den Gewinnen der Unternehmen her viel besser untermauert.
Ebenso ist der Hype aus dem Markt - unter "Normal-Sterblichen" wird kaum noch über Aktien gesprochen - anders als 2000 / 2001 als mich mein Nachbar (wenn er mich sah) immer nach den neuesten Empfehlungen fragte und mir berichtete, dass er Emmision xyz zum Schnäppchenpreis erhalten habe...
Juli 05, 2007
Ist eine private Sofortrentesteuerpflichtig?
Ist eine private Sofortrentesteuerpflichtig? - Lediglich ein kleiner Tail der Rente ist steuerpflichtig.
Das hängt davon ab, wie hoch das Alter bei Rentenantrit war.
Wirnehmen einmal an, sie seien 65 Jahre bei Auszahlungsbeginn alt.
Dan beträgt der Ertragsanteil 18 %.
Mit anderen Worten: 82 % der Sofortrente sind dann grundsätzlich steuerfrei.
Das hängt davon ab, wie hoch das Alter bei Rentenantrit war.
Wirnehmen einmal an, sie seien 65 Jahre bei Auszahlungsbeginn alt.
Dan beträgt der Ertragsanteil 18 %.
Mit anderen Worten: 82 % der Sofortrente sind dann grundsätzlich steuerfrei.
Juni 26, 2007
Was ist ein Garantiefonds?
Was ist ein Garantiefonds? - Ein Garantiefonds investiert in Aktien.
Der Vorteil ist, dass man eine "Garantie" hat, sein eingesetztes Kapital wiederzubekommen, auch wenn die Börsenentwicklung schlecht war.
Ist jedoch die Börsenentwicklung gut, nehmen sie als Anleger daran teil.
Der Nachteil besteht darin, dass sie nicht in voller Summe an dem Gwinn teil nehmen. Das ist der Preis für die Garantie.
Der Vorteil ist, dass man eine "Garantie" hat, sein eingesetztes Kapital wiederzubekommen, auch wenn die Börsenentwicklung schlecht war.
Ist jedoch die Börsenentwicklung gut, nehmen sie als Anleger daran teil.
Der Nachteil besteht darin, dass sie nicht in voller Summe an dem Gwinn teil nehmen. Das ist der Preis für die Garantie.
Juni 21, 2007
Wie hoch ist der Sparer - Freibetrag?
Wie hoch ist der Sparer - Freibetrag? Anfang diesen Jahres wurde der Freibetrag auf 750 € pro Person herabgesetzt.
Hinzu kommt in Höhe von 51 € ein Werbungskostenpauschbetrag.
Insgesamt ergibt das Kapitalerträge von 801 €, die im Jahr steuerfrei sind.
Für Verheiratete gilt der doppelte Betrag, also 1602 €.
Hinzu kommt in Höhe von 51 € ein Werbungskostenpauschbetrag.
Insgesamt ergibt das Kapitalerträge von 801 €, die im Jahr steuerfrei sind.
Für Verheiratete gilt der doppelte Betrag, also 1602 €.
Juni 12, 2007
Gewinne mit Optionsscheinen
Heute habe ich einmal eine "lustige" Optionsschein-Position.
Das ich mit Optionsscheinen, Blue Chips, Rohstoffen, Index-Fonds und Geldmarktfonds arbeite ist ja kein Geheimnis...
Hier jetzt mal etwas aus meinem Depot:
Es ist zum freuen, lachen und zum weinen...
Letztes Jahr legte ich mir einen Optionsschein auf den Dax ins Depot: hochspekulativ.
In solche Scheine, die ich nach bestimmten Kriterien aussuche investiere ich (trotz strenger Vorauswahl) nur ca. 100 bis 500 Euro.
Diese Scheine bringen aber bis zu 1000% und mehr Gewinn. Totalverlust ist allerdings möglich.
Im Schnitt liegen 50% meiner Optionscheine im Gewinnbereich und einer von 15 Scheinen ist ein 1000+ Prozenter Optionsschein.
Im folgenden ein Auszug aus meinem Depot:
Ok... Das Bild ist etwas klein... ging aber nicht anders, wenn Sie alles sehen wollen.
Der Schein liegt mit 1.634,78% im Plus.
Gekauft hatte ich den Optionsschein für 0,08 Euro. Kurs zur Zeit: 1,39 Euro.
Ich habe für 32,05 Euro insgesamt gekauft...
32,05 Euro?
Tja... und das ist das Lustige: ich habe mich auf meinem Taschenrechner vertippt (um eine Dezimalstelle). Eigentlich wollte ich Optionsscheine für insgesamt 300 Euro kaufen. Das wären dann 320,50 Euro gewesen. Gewinn: 5239,50 Euro.
Soll ich jetzt lachen oder weinen?
Die Antwort ist aber klar:
Niemals "verloren" Gewinnen hinterher weinen.
Auch Nachkaufen ist KEINE Option mehr. Auch nach drei Tagen, als ich das schon damals sah, war dies keine Option mehr - der Schein stand dann schon bei über 10 cent. Und damit ist er kein "tausendprozenter" mehr.
Naja - auch ich lerne immer noch dazu.
Das ich mit Optionsscheinen, Blue Chips, Rohstoffen, Index-Fonds und Geldmarktfonds arbeite ist ja kein Geheimnis...
Hier jetzt mal etwas aus meinem Depot:
Es ist zum freuen, lachen und zum weinen...
Letztes Jahr legte ich mir einen Optionsschein auf den Dax ins Depot: hochspekulativ.
In solche Scheine, die ich nach bestimmten Kriterien aussuche investiere ich (trotz strenger Vorauswahl) nur ca. 100 bis 500 Euro.
Diese Scheine bringen aber bis zu 1000% und mehr Gewinn. Totalverlust ist allerdings möglich.
Im Schnitt liegen 50% meiner Optionscheine im Gewinnbereich und einer von 15 Scheinen ist ein 1000+ Prozenter Optionsschein.
Im folgenden ein Auszug aus meinem Depot:
Ok... Das Bild ist etwas klein... ging aber nicht anders, wenn Sie alles sehen wollen.
Der Schein liegt mit 1.634,78% im Plus.
Gekauft hatte ich den Optionsschein für 0,08 Euro. Kurs zur Zeit: 1,39 Euro.
Ich habe für 32,05 Euro insgesamt gekauft...
32,05 Euro?
Tja... und das ist das Lustige: ich habe mich auf meinem Taschenrechner vertippt (um eine Dezimalstelle). Eigentlich wollte ich Optionsscheine für insgesamt 300 Euro kaufen. Das wären dann 320,50 Euro gewesen. Gewinn: 5239,50 Euro.
Soll ich jetzt lachen oder weinen?
Die Antwort ist aber klar:
Niemals "verloren" Gewinnen hinterher weinen.
Auch Nachkaufen ist KEINE Option mehr. Auch nach drei Tagen, als ich das schon damals sah, war dies keine Option mehr - der Schein stand dann schon bei über 10 cent. Und damit ist er kein "tausendprozenter" mehr.
Naja - auch ich lerne immer noch dazu.
Suntech Power
Nach eigenen Angaben beträgt die Solarenergie in China bereits 820 Megawatt.
- Das ist mehr, als in Deutschland 2006 verbaut wird.
Der größte Anbieter heißt Suntech Power.
Die Produktqualität hat sch drch die Modulanfertigung für deutsche Auftraggeber verbessert.
Es werden 80 % der Produktion dorthin verlagert.
Das ist ein interessantes Investment...
- Das ist mehr, als in Deutschland 2006 verbaut wird.
Der größte Anbieter heißt Suntech Power.
Die Produktqualität hat sch drch die Modulanfertigung für deutsche Auftraggeber verbessert.
Es werden 80 % der Produktion dorthin verlagert.
Das ist ein interessantes Investment...
Juni 08, 2007
Sunpower Solarmodule
Sunpower Solarmodule - Die tiefschwarzen Solarmodule von Sunpower aus San José gehören zu der Premium Klasse im solartechnischen Bereich.
Ihr Markenzeichen ist der extrem gute Wirkungsgrad.
Fast alle Systemlieferanten beziehen dort ihre Solarmodule.
Von dem erwarteten Wachstum in dem US-Markt profitiert Sunpower als einheimisches Unternehmen überproportional.
Ihr Markenzeichen ist der extrem gute Wirkungsgrad.
Fast alle Systemlieferanten beziehen dort ihre Solarmodule.
Von dem erwarteten Wachstum in dem US-Markt profitiert Sunpower als einheimisches Unternehmen überproportional.
Mai 21, 2007
Richtig Investieren
Wir investieren aus verschiedenen Gründen ... um uns ein gemütliches Nest zu bauen, damit wir früher in Ruhestand gehen können, damit wir ein paar Rücklagen haben, sobald wir in Rente sind, oder um unseren Kindern eine gute Ausbildung finanzieren zu können (bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Ich sagte "investieren", nicht "spekulieren").
Und zum guten Schluss: Sie wollen Ihr Geld doch hart für Sie arbeiten sehen. Lassen Sie uns also einmal einen kurzen Blick darauf werfen, was wir vernünftigerweise von unseren Investings erwarten dürfen. Wenn Sie mit dem Kurs etwas weiter fortgeschritten sind, werde ich Ihnen meine Geheimnisse anvertrauen, mit denen Ihre Gewinne schon bald mehr als nur "vernünftig" aussehen. Aber für den Anfang sollten wir erst einmal abwägen, wo wir realistischerweise hinkommen könnten ...
Was uns die Geschichte über mit Aktien erzielbare Renditen verrät
Niemand kann in die Zukunft blicken. Wie können wir also wissen, welche Investments sich auf lange Sicht besser behaupten werden als andere? Wir können es nicht wissen!
Aber wir können auf die letzten 200 Jahre der Investing-Geschichte zurückblicken und daran sehen, was für eine Performance die verschiedenen Investment-Arten hingelegt haben. Die nun folgende Liste - die ich Jeremy Siegels Buch Stocks for the Long Run entnommen habe - deckt fast völlig die letzten 200 Jahre ab. Sie berücksichtigt somit jede historische Krise und jeden ökonomischen Boom. Ich habe nicht etwa die Rosinen herausgepickt, um ein besonders gutes Ergebnis darstellen zu können ... die Liste repräsentiert ganz einfach die Fakten im Zeitraum zwischen 1802 und 1997. Und ich finde, sie sprechen für sich ...
Inflationsbereinigt entwickelte sich ...
1 $ investiert in Aktien zu 560.000 $
1 $ investiert in Anleihen zu 803 $
1 $ investiert in Gold zu 84 Cent, und
1 $ - wenn man ihn unter der Matratze aufbewahrte - verlor aufgrund der Inflation 93% seiner Kaufkraft.
Wenn Sie sich jetzt also diese Zahlen ansehen, welches Investment scheint Ihnen dann am attraktivsten? Ganz ohne Zweifel: die Aktien (wie Aktien und Anleihen genau funktionieren, werde ich Ihnen bald erläutern).
Und zum guten Schluss: Sie wollen Ihr Geld doch hart für Sie arbeiten sehen. Lassen Sie uns also einmal einen kurzen Blick darauf werfen, was wir vernünftigerweise von unseren Investings erwarten dürfen. Wenn Sie mit dem Kurs etwas weiter fortgeschritten sind, werde ich Ihnen meine Geheimnisse anvertrauen, mit denen Ihre Gewinne schon bald mehr als nur "vernünftig" aussehen. Aber für den Anfang sollten wir erst einmal abwägen, wo wir realistischerweise hinkommen könnten ...
Was uns die Geschichte über mit Aktien erzielbare Renditen verrät
Niemand kann in die Zukunft blicken. Wie können wir also wissen, welche Investments sich auf lange Sicht besser behaupten werden als andere? Wir können es nicht wissen!
Aber wir können auf die letzten 200 Jahre der Investing-Geschichte zurückblicken und daran sehen, was für eine Performance die verschiedenen Investment-Arten hingelegt haben. Die nun folgende Liste - die ich Jeremy Siegels Buch Stocks for the Long Run entnommen habe - deckt fast völlig die letzten 200 Jahre ab. Sie berücksichtigt somit jede historische Krise und jeden ökonomischen Boom. Ich habe nicht etwa die Rosinen herausgepickt, um ein besonders gutes Ergebnis darstellen zu können ... die Liste repräsentiert ganz einfach die Fakten im Zeitraum zwischen 1802 und 1997. Und ich finde, sie sprechen für sich ...
Inflationsbereinigt entwickelte sich ...
1 $ investiert in Aktien zu 560.000 $
1 $ investiert in Anleihen zu 803 $
1 $ investiert in Gold zu 84 Cent, und
1 $ - wenn man ihn unter der Matratze aufbewahrte - verlor aufgrund der Inflation 93% seiner Kaufkraft.
Wenn Sie sich jetzt also diese Zahlen ansehen, welches Investment scheint Ihnen dann am attraktivsten? Ganz ohne Zweifel: die Aktien (wie Aktien und Anleihen genau funktionieren, werde ich Ihnen bald erläutern).
April 24, 2007
ABN Amro und Barclays Fusion
Spektakulär: die größte Bankenfusion aller Zeiten. Barclays will ABN Amro für 67 Milliarden Euro übernehmen.
Frei nach dem Motto: Größe ist Macht, Macht ist Gewinn und Gewinne schaffen neue Munition für Übernahmen.
Die internationale Finanzszene ordnet sich neu und Deutschland sieht zu oder die deutschen Geldhäuser werden selbst übernommen, wie zum Beispiel die Hypo-Vereinsbank durch die italienische Uni Credit Group.
Auch die Commerzbank gilt seit längerem als Übernahmekandidat und selbst die Deutsche Bank scheint nicht mehr sicher.
Aber und bleiben ja noch die Sparkassen und Raiffeisenbanken :-))
Frei nach dem Motto: Größe ist Macht, Macht ist Gewinn und Gewinne schaffen neue Munition für Übernahmen.
Die internationale Finanzszene ordnet sich neu und Deutschland sieht zu oder die deutschen Geldhäuser werden selbst übernommen, wie zum Beispiel die Hypo-Vereinsbank durch die italienische Uni Credit Group.
Auch die Commerzbank gilt seit längerem als Übernahmekandidat und selbst die Deutsche Bank scheint nicht mehr sicher.
Aber und bleiben ja noch die Sparkassen und Raiffeisenbanken :-))
April 23, 2007
Ruhestand und Rente planen...
Warum Sie Ihre Ruhestands-Planung überdenken sollten:
Falls Sie also Ihren Ruhestand schon geplant haben, und falls Sie mit Ihren Aktien von einem jährlichen durchschnittlichen Gewinn von 12-15% ausgehen, sollten Sie Ihre Pläne jetzt ändern. Besser Sie rechnen mit 7 oder 8% Gewinn (und werden evtl. angenehm überrascht, falls es doch mehr werden sollte) - anstatt mit 12 bis 15% zu rechnen, und dann bitterlich enttäuscht zu sein.
Denken Sie daran, dass Sie Ihre Pläne für den Ruhestand zur Hand nehmen und nochmals betrachten. Schlimmstenfalls müssen Sie Ihre Pläne noch mal überdenken, falls Ihre eingeplanten jährlichen Gewinne berechnet werden müssen. Besser Sie irren sich jetzt und sind auf der sicheren Seite, als dass Sie später teuer dafür zahlen müssen, wenn Sie einen Fehler begangen haben.
Aktien allein sind aber nicht die richtige Antwort
Es war in den 1960er Jahren ein weithin verbreiteter Irrtum, dass vernünftige Investoren einfach nur Aktien kaufen brauchten. Aber diese Annahme konnte falscher gar nicht sein. ... normalerweise hielten Aktien noch nicht einmal mit der Inflation Schritt!
Performance verschiedener Investments zwischen 1968 und 1979
Jährlicher Gewinn
19,4% Gold
19,1% Chinesische Keramik
18,9% Briefmarken
15,7% Seltene Bücher
13,7% Silber
12,7% Münzen (US, ohne Gold)
12,5% Gemälde alter Meister
11,8% Diamanten
11,3% Ackerland
9,6% Einfamilienhäuser
6,5% Inflation (Konsumentenpreisindex)
6,4% Ausländische Währungen
5,8% Spekulative Unternehmensanleihen
3,1% Aktien
(Quelle: Burton Gordon Malkiel: Random Walk Down Wall Street)
Ganz klar: Aktien waren Ende der 1960er nicht das "vernünftigste" Investment. Jetzt zeige ich Ihnen, welche Güter es mit der Inflation aufnehmen konnten. Um es kurz zu machen: Es waren vor allem reale Vermögensgegenstände - Immobilien und Metall. Wie Sie genau sehen können, ist es wichtig, ein breit gefächertes Portfolio anzulegen - eins, das Aktien mit einschließt, aber es nicht übertreibt. Aktien sind ein wichtiges Mittel, aber sie sind nur eines von vielen, die Sie brauchen werden, wenn Sie durch Investing zu Reichtum kommen wollen.
Falls Sie also Ihren Ruhestand schon geplant haben, und falls Sie mit Ihren Aktien von einem jährlichen durchschnittlichen Gewinn von 12-15% ausgehen, sollten Sie Ihre Pläne jetzt ändern. Besser Sie rechnen mit 7 oder 8% Gewinn (und werden evtl. angenehm überrascht, falls es doch mehr werden sollte) - anstatt mit 12 bis 15% zu rechnen, und dann bitterlich enttäuscht zu sein.
Denken Sie daran, dass Sie Ihre Pläne für den Ruhestand zur Hand nehmen und nochmals betrachten. Schlimmstenfalls müssen Sie Ihre Pläne noch mal überdenken, falls Ihre eingeplanten jährlichen Gewinne berechnet werden müssen. Besser Sie irren sich jetzt und sind auf der sicheren Seite, als dass Sie später teuer dafür zahlen müssen, wenn Sie einen Fehler begangen haben.
Aktien allein sind aber nicht die richtige Antwort
Es war in den 1960er Jahren ein weithin verbreiteter Irrtum, dass vernünftige Investoren einfach nur Aktien kaufen brauchten. Aber diese Annahme konnte falscher gar nicht sein. ... normalerweise hielten Aktien noch nicht einmal mit der Inflation Schritt!
Performance verschiedener Investments zwischen 1968 und 1979
Jährlicher Gewinn
19,4% Gold
19,1% Chinesische Keramik
18,9% Briefmarken
15,7% Seltene Bücher
13,7% Silber
12,7% Münzen (US, ohne Gold)
12,5% Gemälde alter Meister
11,8% Diamanten
11,3% Ackerland
9,6% Einfamilienhäuser
6,5% Inflation (Konsumentenpreisindex)
6,4% Ausländische Währungen
5,8% Spekulative Unternehmensanleihen
3,1% Aktien
(Quelle: Burton Gordon Malkiel: Random Walk Down Wall Street)
Ganz klar: Aktien waren Ende der 1960er nicht das "vernünftigste" Investment. Jetzt zeige ich Ihnen, welche Güter es mit der Inflation aufnehmen konnten. Um es kurz zu machen: Es waren vor allem reale Vermögensgegenstände - Immobilien und Metall. Wie Sie genau sehen können, ist es wichtig, ein breit gefächertes Portfolio anzulegen - eins, das Aktien mit einschließt, aber es nicht übertreibt. Aktien sind ein wichtiges Mittel, aber sie sind nur eines von vielen, die Sie brauchen werden, wenn Sie durch Investing zu Reichtum kommen wollen.
April 15, 2007
Das 1-2-3 Marktmodell von Dr. Steve Sjuggerud
Das 1-2-3 Marktmodell stammt von Dr. Steve Sjuggerud. Die genaue Quelle kenne ich nicht mehr, aber es ist ein sehr gutes Modell um Marktbewegungen zu beurteilen.
Das 1-2-3-Marktmodell ist sehr einfach:
Man stellt sich drei Fragen:
1. Ist der Markt zu teuer?
2. Steht die Fed im Weg?
3. Verhält sich der Markt schlecht?
Rotes Licht – verkaufen
Wenn die Antwort bei zwei oder mehr Fragen mit „Ja“ ausfällt, bringen die Aktien – 9,7% ein.
Gelbes Licht – “buy and hold”
Wenn die Antwort auf eine der Fragen mit “Ja” ausfällt, bringen die Aktien einen Gewinn von 10,7%.
Grünes Licht – starker Kauf
Das ganze ist relativ einfach auszuwerten:
Fällt die Antwort zu allen drei Fragen mit „Nein“ aus, dann bringen Aktien einen Gewinn von 19,5%.
Die Antworten auf die Frage „Ist der Markt teuer?“ und die Frage "Verhält sich der Markt schlecht?" hängen natürlich sehr stark vom aktuellen "Gefühl" des Anlegers ab.
Und Emotionen spielen beim Investieren ja immer eine große Rolle.
Die Hauptemotionen sind Angst und Gier. Dessen muss man sich immer bewußt sein. Die Angst etwas zu verlieren oder zu verpassen und die Gier nach MEHR.
Oder glauben Sie immer noch, dass es die Unternehmensgewinne waren, die den Nasdaq in nur vier Jahren von 1.500 auf 5.000 hoch getrieben hatten, und ihn dann wieder auf 1.500 abfallen ließen?
Hatten sich die Unternehmensgewinne etwa um 200% verbessert? Und dann wieder um 70% verschlechtert? Nein.
War der Börsencrash, der sog. Schwarze Freitag von 1929, bei dem die Aktien letzten Endes bis zu 89% fielen, abhängig von den Unternehmensgewinnen? Nein. Emotionen hatten in diesen beiden Beispielen die Hauptrolle inne.
Und auch 2001 / 2002 war es nicht anders: GIER und nachher das blanke Entsetzen und ANGST.
Das beste ist eine vernünftige Anleger-Strategie, an die Sie sich halten. Es gibt verschiedene Modelle. Also dann...
Das 1-2-3-Marktmodell ist sehr einfach:
Man stellt sich drei Fragen:
1. Ist der Markt zu teuer?
2. Steht die Fed im Weg?
3. Verhält sich der Markt schlecht?
Rotes Licht – verkaufen
Wenn die Antwort bei zwei oder mehr Fragen mit „Ja“ ausfällt, bringen die Aktien – 9,7% ein.
Gelbes Licht – “buy and hold”
Wenn die Antwort auf eine der Fragen mit “Ja” ausfällt, bringen die Aktien einen Gewinn von 10,7%.
Grünes Licht – starker Kauf
Das ganze ist relativ einfach auszuwerten:
Fällt die Antwort zu allen drei Fragen mit „Nein“ aus, dann bringen Aktien einen Gewinn von 19,5%.
Die Antworten auf die Frage „Ist der Markt teuer?“ und die Frage "Verhält sich der Markt schlecht?" hängen natürlich sehr stark vom aktuellen "Gefühl" des Anlegers ab.
Und Emotionen spielen beim Investieren ja immer eine große Rolle.
Die Hauptemotionen sind Angst und Gier. Dessen muss man sich immer bewußt sein. Die Angst etwas zu verlieren oder zu verpassen und die Gier nach MEHR.
Oder glauben Sie immer noch, dass es die Unternehmensgewinne waren, die den Nasdaq in nur vier Jahren von 1.500 auf 5.000 hoch getrieben hatten, und ihn dann wieder auf 1.500 abfallen ließen?
Hatten sich die Unternehmensgewinne etwa um 200% verbessert? Und dann wieder um 70% verschlechtert? Nein.
War der Börsencrash, der sog. Schwarze Freitag von 1929, bei dem die Aktien letzten Endes bis zu 89% fielen, abhängig von den Unternehmensgewinnen? Nein. Emotionen hatten in diesen beiden Beispielen die Hauptrolle inne.
Und auch 2001 / 2002 war es nicht anders: GIER und nachher das blanke Entsetzen und ANGST.
Das beste ist eine vernünftige Anleger-Strategie, an die Sie sich halten. Es gibt verschiedene Modelle. Also dann...
April 04, 2007
Eisbär Knut lässt Berliner Zoo Aktie auf 3800 Euro steigen
Eisbär Knut sei Dank! Die an der Börse gehandelte Aktie des Berliner Zoos hat einen Höchstand von 3800.- Euro erreicht. Die Aktie gilt eigentlich eher als Liebhaberobjekt - gestern wurden ganze vier Stück an der Börse Berlin-Bremen gehandelt.
Da der Zoo seit Jahren Verluste machte, gab es auch keine Dividende... allerdings hat jeder Aktionär kostenlosen Eintritt in den Berliner Zoo.
Da der Zoo seit Jahren Verluste machte, gab es auch keine Dividende... allerdings hat jeder Aktionär kostenlosen Eintritt in den Berliner Zoo.
März 20, 2007
Union und SPD im Streit um die amerikanische Luftabwehrstation in Polen
Union und SPD im Streit um die amerikanische Luftabwehrstation in Polen - Die Union fordert Regierungspartner SPD auf, Mäßigung in der innenpolitischen Debatte über die amerikanischen Raketenabwehr-Pläne walten zu lassen.
Röttgen fordert von der SPD, dass sie die parteipolitische Kalkulationen zurückstellen und nimmt damit Bezug auf den Parteivorsitzenden Beck und seinen Generalsekretärs Heil, die sich gegen die Absicht der Union gewandt haben, eine amrikanische Luftabwehrstation in Polen und der Tschechischen Republik zu stationieren.
Röttgen fordert von der SPD, dass sie die parteipolitische Kalkulationen zurückstellen und nimmt damit Bezug auf den Parteivorsitzenden Beck und seinen Generalsekretärs Heil, die sich gegen die Absicht der Union gewandt haben, eine amrikanische Luftabwehrstation in Polen und der Tschechischen Republik zu stationieren.
März 05, 2007
Abschaffung des Halbeinkünfteverfahren
Wie Sie wissen zahlen Dividenden die Unternehmen aus bereits versteuerten Gewinnen. Deshalb gab es bisher das Halbeinkünfteverfahren - nur die Hälfte sollte beim Anleger zum zweiten Mal besteuert werden.
Auch hier hat Herr Steinbrück die Axt angesetzt. Künftig werden Dividenden voll versteuert! Wo Ihnen bislang von 1 Euro wenigstens 85 Cent blieben, bleiben Ihnen künftig nur noch circa 70 Cent. Ihre Dividendenrenditen nach Steuern sacken also ebenfalls kräftig in den Keller.
Eine Lösung ist: Verwandeln Sie magere Dividenden in einen Bonus!
Mit guten Bonus-Zertifikaten kassieren Sie Renditen zwischen 10 und 40%! Die Papiere sind so konstruiert, dass Sie die Dividenden nicht ausgezahlt bekommen, sondern die Bank das Geld in defensive Optionen investiert. Der Effekt: Die Mini-Dividende verwandelt sich in einen überdurchschnittlichen Bonus und zugleich in einen Schutzmechanismus.
Auch hier hat Herr Steinbrück die Axt angesetzt. Künftig werden Dividenden voll versteuert! Wo Ihnen bislang von 1 Euro wenigstens 85 Cent blieben, bleiben Ihnen künftig nur noch circa 70 Cent. Ihre Dividendenrenditen nach Steuern sacken also ebenfalls kräftig in den Keller.
Eine Lösung ist: Verwandeln Sie magere Dividenden in einen Bonus!
Mit guten Bonus-Zertifikaten kassieren Sie Renditen zwischen 10 und 40%! Die Papiere sind so konstruiert, dass Sie die Dividenden nicht ausgezahlt bekommen, sondern die Bank das Geld in defensive Optionen investiert. Der Effekt: Die Mini-Dividende verwandelt sich in einen überdurchschnittlichen Bonus und zugleich in einen Schutzmechanismus.
Februar 27, 2007
Air Berlin hat 2006 den Rückkehr in die Schwarzen Zahlen geschafft
Air Berlin hat 2006 den Rückkehr in die Schwarzen Zahlen geschafft - Der Rekordgewinn 2006 brachte die zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin zurück in die Schwarzen Zahlen.
Unter dem Strich blieb ein Überschuss von 50,06 Millionen Euro - nach zwei vorrangegangenen Verlustjahren - über, wie das Unternehmen mitteilte.
Der Umsatz stieg um 28,6% auf 1,57 Milliarden Euro.
Ebenfalls die Zahl der Reisenden stieg bei Air Berlin um 12,5% auf 15,2 Millionen.
Außerdem beförderte die Töchter dba 4,5 Millionen Passagiere, ein Plus von 12,8%.
Unter dem Strich blieb ein Überschuss von 50,06 Millionen Euro - nach zwei vorrangegangenen Verlustjahren - über, wie das Unternehmen mitteilte.
Der Umsatz stieg um 28,6% auf 1,57 Milliarden Euro.
Ebenfalls die Zahl der Reisenden stieg bei Air Berlin um 12,5% auf 15,2 Millionen.
Außerdem beförderte die Töchter dba 4,5 Millionen Passagiere, ein Plus von 12,8%.
Februar 24, 2007
Ölaktien out?
Auf die Höchststände der 1970er Jahre folgten in den 1980er Jahren wieder deutlich tiefere Notierungen für das schwarze Gold. Ende der 1990er Jahre wechselte ein Barrel Öl zwischenzeitlich sogar für weniger als 10 US$ den Besitzer. Ist eine solche Abwärtsbewegung nach den Höchstständen dieses Jahres wieder zu erwarten? Sind Ölaktien out?
Oh nein.
Allein die gestiegenen Gewinnungskosten für Öl sind ein Grund, die den Ölpreis auch künftig hoch halten werden. Die Erdöl exportierenden Länder hatten seit den 1970er nur noch wenig in neue Ölprojekte investiert. Auch die Produktionserhöhungen des letzten Jahres beruhten im Wesentlichen aus der Nutzung bisher ungenutzter Kapazitäten - nicht neuer Investitionen.
Die Folge ist, dass heute fast an der Kapazitätsgrenze produziert wird: Einer täglichen Produktionskapazität von etwa 33 Mio. Barrel steht eine tägliche Produktion von ungefähr 31,5 Mio. Barrel gegenüber.
Doch selbst, wenn die Fördermengen kurzfristig erhöht werden könnten, würde dies die Lage kaum entspannen. So wurde seit den 1970er Jahren nicht nur bei der Exploration neuer Ölfelder gespart, sondern auch bei Tanker- und Raffineriekapazitäten. Goldman Sachs zufolge sind auch die Transport- bzw. Veredelungskapazitäten weltweit fast vollständig ausgeschöpft.
Vor diesem Hintergrund sieht uns die amerikanische Investmentbank heute am Beginn eines neuen "Super-Zyklus", der gerade in der aktuellen Phase von hohen Investitionen in das Ölgeschäft geprägt ist. Ähnliche Zyklen setzten Mitte der 1940er sowie der 1970er Jahre ein. Nach weiteren 30 Jahren erscheint heute die Zeit reif für den Beginn des nächsten Zyklus. Milliarden werden in die Exploration neuer Ölvorkommen fließen und Firmen wie z.B. Royal Dutch Petroleum, Total SA oder Gazprom könnten den ganz großen Wurf landen.
Eines ist klar: Auch wenn der Rohölpreis derzeit eine Verschnaufpause einlegt, die Notierungen für Öl werden weiterhin hoch bleiben. Goldman Sachs geht sogar davon aus, dass wir nach der derzeitigen Korrektur noch im laufenden Jahr wieder deutlich steigende Ölpreise haben werden. So schreibt die Bank: "A cyclical bear market will likely turn into a cyclical bull market in 2005."
Der wesentliche Fakt aber ist, dass bis auf zwei Erdölförderländer, den Förderzenit schon überschritten haben. Das bedeutet: die Zeiten des Erdöls werden in absehbarer Zeit tatsächlich vorbei sein.
Oh nein.
Allein die gestiegenen Gewinnungskosten für Öl sind ein Grund, die den Ölpreis auch künftig hoch halten werden. Die Erdöl exportierenden Länder hatten seit den 1970er nur noch wenig in neue Ölprojekte investiert. Auch die Produktionserhöhungen des letzten Jahres beruhten im Wesentlichen aus der Nutzung bisher ungenutzter Kapazitäten - nicht neuer Investitionen.
Die Folge ist, dass heute fast an der Kapazitätsgrenze produziert wird: Einer täglichen Produktionskapazität von etwa 33 Mio. Barrel steht eine tägliche Produktion von ungefähr 31,5 Mio. Barrel gegenüber.
Doch selbst, wenn die Fördermengen kurzfristig erhöht werden könnten, würde dies die Lage kaum entspannen. So wurde seit den 1970er Jahren nicht nur bei der Exploration neuer Ölfelder gespart, sondern auch bei Tanker- und Raffineriekapazitäten. Goldman Sachs zufolge sind auch die Transport- bzw. Veredelungskapazitäten weltweit fast vollständig ausgeschöpft.
Vor diesem Hintergrund sieht uns die amerikanische Investmentbank heute am Beginn eines neuen "Super-Zyklus", der gerade in der aktuellen Phase von hohen Investitionen in das Ölgeschäft geprägt ist. Ähnliche Zyklen setzten Mitte der 1940er sowie der 1970er Jahre ein. Nach weiteren 30 Jahren erscheint heute die Zeit reif für den Beginn des nächsten Zyklus. Milliarden werden in die Exploration neuer Ölvorkommen fließen und Firmen wie z.B. Royal Dutch Petroleum, Total SA oder Gazprom könnten den ganz großen Wurf landen.
Eines ist klar: Auch wenn der Rohölpreis derzeit eine Verschnaufpause einlegt, die Notierungen für Öl werden weiterhin hoch bleiben. Goldman Sachs geht sogar davon aus, dass wir nach der derzeitigen Korrektur noch im laufenden Jahr wieder deutlich steigende Ölpreise haben werden. So schreibt die Bank: "A cyclical bear market will likely turn into a cyclical bull market in 2005."
Der wesentliche Fakt aber ist, dass bis auf zwei Erdölförderländer, den Förderzenit schon überschritten haben. Das bedeutet: die Zeiten des Erdöls werden in absehbarer Zeit tatsächlich vorbei sein.
Februar 20, 2007
Uran
Ich habe es fast selbst nicht glauben wollen: Die Versorgung mit Uran hat ein so kritisches Niveau erreicht, dass sich die Preise für Uran in nur 12 Monaten verdoppelt haben - und die Uran Preise steigen täglich weiter.
Ein Bericht eines Analysten von Merrill Lynch kommt zu dem Ergebniss, dass die globale Versorgungslücke bei Uran mittlerweile 15 Millionen Pfund beträgt! Das sind fast 20 % der weltweiten Nachfrage.
Dieser Engpass soll sich in den kommenden Monaten noch einmal verdoppeln - und ein Ende des Engpasses ist nicht abzusehen.
Faktisch wächst die Nachfrage so rapide, dass die Versorgung nie wieder ein ausgeglichenes Niveau erreichen kann.
Ich denke, dass die ohnehin schon katastrophale Verknappung von Uran UND Chinas exorbitante Nachfrage den größten Boom entzünden wird, den die Finanzmärkte seit mehr als drei Generationen gesehen haben.
Ich denke, dass wird den Ölpreis-Schock von 1971 übertreffen. Jetzt ist noch Zeit in Uran-Minen einzusteigen.
Wer Microsoft in den 80er verpasst hat (so wie ich), sollte diesmal dabei sein :-)
Ein Bericht eines Analysten von Merrill Lynch kommt zu dem Ergebniss, dass die globale Versorgungslücke bei Uran mittlerweile 15 Millionen Pfund beträgt! Das sind fast 20 % der weltweiten Nachfrage.
Dieser Engpass soll sich in den kommenden Monaten noch einmal verdoppeln - und ein Ende des Engpasses ist nicht abzusehen.
Faktisch wächst die Nachfrage so rapide, dass die Versorgung nie wieder ein ausgeglichenes Niveau erreichen kann.
Ich denke, dass die ohnehin schon katastrophale Verknappung von Uran UND Chinas exorbitante Nachfrage den größten Boom entzünden wird, den die Finanzmärkte seit mehr als drei Generationen gesehen haben.
Ich denke, dass wird den Ölpreis-Schock von 1971 übertreffen. Jetzt ist noch Zeit in Uran-Minen einzusteigen.
Wer Microsoft in den 80er verpasst hat (so wie ich), sollte diesmal dabei sein :-)
Februar 17, 2007
Fusion der Biergiganten?
Inbev (früher "Interbrew") gehören die deutschen Bier-Marken: Becks, Diebels, Hasseröder, Franziskaner und Löwenbräu. Weltweit sind es ungefähr 200 Bier-Marken.
Inbev ist Weltmarktführer, seit sie auch in China und Brasilien kräftig einkauften.
235 Millionen Hektoliter. 11,6 Milliarden Umsatz. Das macht Inbev zur Nummer 1.
Jetzt wollen Inbev und Annheuser-Busch (manchmal auch Anhäuser-Busch geschrieben) vielleicht fusionieren.
Anheuser ist Nummer 3 auf dem Weltmarkt. Bekannteste Marke Budweiser. Dieses Budweiser wird in über 70 Ländern vertrieben. Dabei hat das US-Budweiser oder BUD nichts mit dem tschechischen Original-Budweiser zu tun.
Jedenfalls könnte ein gigantischer Bierkonzern entstehen, der vor allem auch den deutschen Markt "knacken" will. Anheuser gelang das letztes Jahr mit der Promotion des Bud in den Stadien der Fußball WM nicht.
Und die Deutschen?
Größte deutsche Brauerei ist Radeberger (Oetker-Gruppe) mit "nur" 15 Millionen Hektolitern. Warsteiner liegt bei fünf Millionen.
Na denn Prost!
Frage: Wolle mer die ´reilasse?
TäTä - TäTaä - TäTä
Inbev ist Weltmarktführer, seit sie auch in China und Brasilien kräftig einkauften.
235 Millionen Hektoliter. 11,6 Milliarden Umsatz. Das macht Inbev zur Nummer 1.
Jetzt wollen Inbev und Annheuser-Busch (manchmal auch Anhäuser-Busch geschrieben) vielleicht fusionieren.
Anheuser ist Nummer 3 auf dem Weltmarkt. Bekannteste Marke Budweiser. Dieses Budweiser wird in über 70 Ländern vertrieben. Dabei hat das US-Budweiser oder BUD nichts mit dem tschechischen Original-Budweiser zu tun.
Jedenfalls könnte ein gigantischer Bierkonzern entstehen, der vor allem auch den deutschen Markt "knacken" will. Anheuser gelang das letztes Jahr mit der Promotion des Bud in den Stadien der Fußball WM nicht.
Und die Deutschen?
Größte deutsche Brauerei ist Radeberger (Oetker-Gruppe) mit "nur" 15 Millionen Hektolitern. Warsteiner liegt bei fünf Millionen.
Na denn Prost!
Frage: Wolle mer die ´reilasse?
TäTä - TäTaä - TäTä
Februar 13, 2007
Vodafone steigt auf dem Indischen Markt ein
Vodafone, der britische und weltgrößte Mobilfunker, hat den Wettstreit um das indische Mobilfunkunternehmen Hutchison Essar gewonnen.
Sie boten umgerechnet ca. 10,1 Milliarden Euro und erhielten somit eine 67-prozentige Beteiligung.
Laut Vodafon hat Hutchison Essar 24,4 Millionen Kunden und den weltweit am schnellsten wachsenden Handymarkt.
Sie boten umgerechnet ca. 10,1 Milliarden Euro und erhielten somit eine 67-prozentige Beteiligung.
Laut Vodafon hat Hutchison Essar 24,4 Millionen Kunden und den weltweit am schnellsten wachsenden Handymarkt.
Februar 11, 2007
Kapitalflucht ins Ausland
Erst Kontenabfrage und jetzt die Abgeltungssteuer.
Eins war klar - Kapital ist scheu. Sehr scheu.
Und die "Reichen" die keine Lust haben Steuern zu zahlen wandern ins Ausland ab, wo zum Teil sehr viel weniger bezahlt werden muss - unteranderem Österreich und Schweiz.
Es geht auch nicht darum KEINE Steuern zu zahlen.
Aber wenn ich schon Einkommensteuer auf das Geld bezahlt habe, dass ich verdient habe, dann habe ich absolut keine Lust NOCHMAL Steuern auf angespartes Kapital zu zahlen.
Die Mehrwertsteuererhöhung halte ich übrigens für absolut gerecht. Wenn ich mir ein Auto für 100.000 Euro kaufe zahle ich 19.000 Euro Steuern (ungefähr).
Wenn ich mir eins für 10.000 kaufe weniger.
Lebensmittel, Bücher sind eh nur mit 7% belegt.
Die Miete gar nicht.
Und so ist es kein Wunder, dass sich viele überlegen auszuwandern.
Übrigens hatte ich gestern erst meine Frau gefragt, ob Sie sich ein Leben in der Schweiz vorstellen könnte...
Eins war klar - Kapital ist scheu. Sehr scheu.
Und die "Reichen" die keine Lust haben Steuern zu zahlen wandern ins Ausland ab, wo zum Teil sehr viel weniger bezahlt werden muss - unteranderem Österreich und Schweiz.
Es geht auch nicht darum KEINE Steuern zu zahlen.
Aber wenn ich schon Einkommensteuer auf das Geld bezahlt habe, dass ich verdient habe, dann habe ich absolut keine Lust NOCHMAL Steuern auf angespartes Kapital zu zahlen.
Die Mehrwertsteuererhöhung halte ich übrigens für absolut gerecht. Wenn ich mir ein Auto für 100.000 Euro kaufe zahle ich 19.000 Euro Steuern (ungefähr).
Wenn ich mir eins für 10.000 kaufe weniger.
Lebensmittel, Bücher sind eh nur mit 7% belegt.
Die Miete gar nicht.
Und so ist es kein Wunder, dass sich viele überlegen auszuwandern.
Übrigens hatte ich gestern erst meine Frau gefragt, ob Sie sich ein Leben in der Schweiz vorstellen könnte...
Februar 08, 2007
Wie man richtig investiert
Investments richtig, erfolgreich und mit wenig Risiko.
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Sie in der Schule nichts über eines der wichtigsten Themen erfahren haben?
Warum gab es in der Schule kein Unterrichtsfach: Geldanlage und Investments?
Nur eine Unterrichtsstunde hätte ausgereicht, um uns die elementaren Dinge des Investierens näher zu bringen!
Machen Sie sich einmal bewusst, dass die grundlegenden Kenntnisse der Geldanlage und des Investments, genauso wichtig sind wie ein Grundwissen beim Gebrauchtwagenkauf - je besser man Bescheid weiß, umso besser ist man dran.
Wenn man aber die Tricks eines Autoverkäufers und die versteckten Mängel eines Autos nicht kennt, wird er einem das Geld aus der Tasche locken.
Was genau tun Sie, wenn Sie sich zu einem Autokauf aufmachen?
Zuerst wird der Autoverkäufer versuchen herauszufinden, wie wenig Sie über Gebrauchtwagen Bescheid wissen. Wenn er merkt, dass Sie keine Ahnung haben, weiß er, dass Sie in der Falle sitzen - der Tag verspricht ein gutes Geschäft. Und Sie werden einen Höchstpreis für etwas zahlen, was in Wirklichkeit nur einen Apfel und ein Ei wert ist.
Und es geht noch weiter: Wenn Sie den Verkäufer hinter sich gebracht haben, folgt die Finanzierung, bei der der Händler ein Vermögen machen kann, wenn er Sie exorbitante Zinsen für den Gebrauchtwagen und hohe Steuern für das Darlehen zahlen lässt.
Wenn Sie die Unterlagen unterzeichnen, unterzeichnen Sie möglicherweise Ihr Ende - eine wirklich erbärmliche Erfahrung.
Wie auch immer, wenn Sie nur ein bisschen üben und immer Ihre Hausaufgaben machen, können Sie verhindern, von den Gebrauchtwagenverkäufern verschlungen zu werden.
Beispielsweise können Sie im Schwacke nachlesen, ob der Händler Ihnen viel zu viel Geld abknüpfen will. Sie können ein Fax-Dokument über das vom Ihnen favorisierte Auto anfordern und somit die Geschichte des Wagens nachvollziehen. Und Sie können sich auch anderweitig über günstige Kredite informieren.
Wenn Sie allerdings all diese Tricks nicht kennen, werden viele Autohändler Sie über den Tisch ziehen. Und das Gleiche gilt für auch beim Investieren - nur dass hier viel mehr Geld auf dem Spiel steht. Es geht hier schließlich nicht nur um einen Gebrauchtwagen, wir reden über mehr. Es geht um Ihr Leben und die finanzielle Zukunft Ihrer Familie.
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Sie in der Schule nichts über eines der wichtigsten Themen erfahren haben?
Warum gab es in der Schule kein Unterrichtsfach: Geldanlage und Investments?
Nur eine Unterrichtsstunde hätte ausgereicht, um uns die elementaren Dinge des Investierens näher zu bringen!
Machen Sie sich einmal bewusst, dass die grundlegenden Kenntnisse der Geldanlage und des Investments, genauso wichtig sind wie ein Grundwissen beim Gebrauchtwagenkauf - je besser man Bescheid weiß, umso besser ist man dran.
Wenn man aber die Tricks eines Autoverkäufers und die versteckten Mängel eines Autos nicht kennt, wird er einem das Geld aus der Tasche locken.
Was genau tun Sie, wenn Sie sich zu einem Autokauf aufmachen?
Zuerst wird der Autoverkäufer versuchen herauszufinden, wie wenig Sie über Gebrauchtwagen Bescheid wissen. Wenn er merkt, dass Sie keine Ahnung haben, weiß er, dass Sie in der Falle sitzen - der Tag verspricht ein gutes Geschäft. Und Sie werden einen Höchstpreis für etwas zahlen, was in Wirklichkeit nur einen Apfel und ein Ei wert ist.
Und es geht noch weiter: Wenn Sie den Verkäufer hinter sich gebracht haben, folgt die Finanzierung, bei der der Händler ein Vermögen machen kann, wenn er Sie exorbitante Zinsen für den Gebrauchtwagen und hohe Steuern für das Darlehen zahlen lässt.
Wenn Sie die Unterlagen unterzeichnen, unterzeichnen Sie möglicherweise Ihr Ende - eine wirklich erbärmliche Erfahrung.
Wie auch immer, wenn Sie nur ein bisschen üben und immer Ihre Hausaufgaben machen, können Sie verhindern, von den Gebrauchtwagenverkäufern verschlungen zu werden.
Beispielsweise können Sie im Schwacke nachlesen, ob der Händler Ihnen viel zu viel Geld abknüpfen will. Sie können ein Fax-Dokument über das vom Ihnen favorisierte Auto anfordern und somit die Geschichte des Wagens nachvollziehen. Und Sie können sich auch anderweitig über günstige Kredite informieren.
Wenn Sie allerdings all diese Tricks nicht kennen, werden viele Autohändler Sie über den Tisch ziehen. Und das Gleiche gilt für auch beim Investieren - nur dass hier viel mehr Geld auf dem Spiel steht. Es geht hier schließlich nicht nur um einen Gebrauchtwagen, wir reden über mehr. Es geht um Ihr Leben und die finanzielle Zukunft Ihrer Familie.
Januar 23, 2007
Philips - Umsatzsteigerung 2006!
Der niederländische Eektonikkonzern konnte seinen Umsatz im Jahr 2006 deutlch zum Vorjahr steigern.
Von 2,9 Milliarden auf 5,4 Milliarden Euro.
Somit ist der Konzern "zuversichtlich" für das Jahr 2007.
Allerdings profitiert Philips auch von dem Verkauf seiner Halbleitersparte.
Von 2,9 Milliarden auf 5,4 Milliarden Euro.
Somit ist der Konzern "zuversichtlich" für das Jahr 2007.
Allerdings profitiert Philips auch von dem Verkauf seiner Halbleitersparte.
Januar 16, 2007
Der DAX auf dem höchsten Stand seit Februar 2001!
Der Deutsche Aktien Index schloss mit plus 0,40 Prozent auf 6.731,74 Punkten auf dem höchsten Stand seit Februar 2001, trotzdem die Impulse aus den USA am Nachmittag fehlten (Stand 16.01.2007).
Die Aktie der Deutschen Börse gewann 5,34 Prozent und stieg auf 156,70 €.
Im Gegenzug verloren MAN-Papiere 0,88 Prozent und sanken auf 72,81 €.
Die Aktie der Deutschen Börse gewann 5,34 Prozent und stieg auf 156,70 €.
Im Gegenzug verloren MAN-Papiere 0,88 Prozent und sanken auf 72,81 €.
Januar 09, 2007
Motorola - die Ergebniserwartung verfehlt!
Der zweitgrößte Hersteller Motorola hat aufgrund eines schlechten Handy-Geschäftes im letzten Quartal des Jahres 2006 seine Gewinnprognosen verfehlt.
Der Umsatz des US-Telekomausrüsters lag in den Monaten Oktober bis Dezember 2006 zwischen ca. 11,6 und 11,8 Milliarden Dollar.
Zuvor wurden 12,1 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt.
Der Konzern begründet dies durch eine "unvorteilhafte" Mischung beim regionalen Absatz und bei der Produktpalette.
Der Umsatz des US-Telekomausrüsters lag in den Monaten Oktober bis Dezember 2006 zwischen ca. 11,6 und 11,8 Milliarden Dollar.
Zuvor wurden 12,1 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt.
Der Konzern begründet dies durch eine "unvorteilhafte" Mischung beim regionalen Absatz und bei der Produktpalette.
Booz Allen Hamilton Studie: Smart Spenders
Welche Strategien bringen Firmen weiter?
Dies deckt die Booz Allen Hamilton Studie: "Smart Spenders" auf (als pdf unter: http://www.boozallen.de/publikationen/funktionale-themen/innovation)
Das ist natürlich für die Aktienanlage interessant:
Apple, Black & Decker, Caterpillar, Google, Illinois Tool Works, Scan Disk, Stryker, Symantec, Toyota.
Jede dieser Firmen macht oder tut etwas "besonderes".
Ich werde mir auf onvista.de mal jeden Langfrist-Chart ansehen und dann ein paar Entscheidungen fällen :-)
Dies deckt die Booz Allen Hamilton Studie: "Smart Spenders" auf (als pdf unter: http://www.boozallen.de/publikationen/funktionale-themen/innovation)
Das ist natürlich für die Aktienanlage interessant:
Apple, Black & Decker, Caterpillar, Google, Illinois Tool Works, Scan Disk, Stryker, Symantec, Toyota.
Jede dieser Firmen macht oder tut etwas "besonderes".
Ich werde mir auf onvista.de mal jeden Langfrist-Chart ansehen und dann ein paar Entscheidungen fällen :-)
HNWI: High Net Worth Individuals
HNWI sind also Menschen mit Geld. Viel Geld.
Dazu zählen wir Personen wie Vorstandsmanager, Fußballstars, Popstars, Industriekapitäne, Internet-Goldgräber...
Und diese "vermehren" sich stetig.
Seit einer "Durststrecke" im Jahr 2002/2003 geht es wieder bergauf. Die Zahl der Millionäre (HNWIs)verdoppelte sich in den letzten zehn Jahren von 4,5 auf 8,7 Millionen.
Die Ultra HWNIs sind Personen mit mehr als 30 Millionen Dollar: 85.000 Personen weltweit. (Fein das ich die Grenze jetzt auch kenne... :-)
Was sich am oberen Ende abspielt gibt es auch am unteren "Ende": LNWI - Low Net Worth Individuals.Indiz: Die Sparquote nimmt in Deutschland ab.
13% der Deutschen sind am Monatsende blank. Aber so düster ist das ganze nicht, den Erbschaften werden in den nächsten Jahren riesige Vermögen an die nächste Generation übertragen - nein nicht die Millionen, sondern Immobilien, und dazu gehört auch Omas Häuschen.
Wo entstehen aber die Millionäre?
Nein: nicht bei Günther Jauch.
Südkorea, Indien, Russland, Südafrika, Indonesien, Hong Kong, Saudi Arabien, Brasilien, England.
Bei den erstgenannten mit einem Zuwachs von 15% pro Jahr! Deutschland: 1-2%
Mehr Infos im World Wealth Report 2006 zum kostenlosen Download:
http://www.us.capgemini.com/DownloadLibrary/requestfile.asp?ID=508
man muss sich aber vorher anmelden.
Dazu zählen wir Personen wie Vorstandsmanager, Fußballstars, Popstars, Industriekapitäne, Internet-Goldgräber...
Und diese "vermehren" sich stetig.
Seit einer "Durststrecke" im Jahr 2002/2003 geht es wieder bergauf. Die Zahl der Millionäre (HNWIs)verdoppelte sich in den letzten zehn Jahren von 4,5 auf 8,7 Millionen.
Die Ultra HWNIs sind Personen mit mehr als 30 Millionen Dollar: 85.000 Personen weltweit. (Fein das ich die Grenze jetzt auch kenne... :-)
Was sich am oberen Ende abspielt gibt es auch am unteren "Ende": LNWI - Low Net Worth Individuals.Indiz: Die Sparquote nimmt in Deutschland ab.
13% der Deutschen sind am Monatsende blank. Aber so düster ist das ganze nicht, den Erbschaften werden in den nächsten Jahren riesige Vermögen an die nächste Generation übertragen - nein nicht die Millionen, sondern Immobilien, und dazu gehört auch Omas Häuschen.
Wo entstehen aber die Millionäre?
Nein: nicht bei Günther Jauch.
Südkorea, Indien, Russland, Südafrika, Indonesien, Hong Kong, Saudi Arabien, Brasilien, England.
Bei den erstgenannten mit einem Zuwachs von 15% pro Jahr! Deutschland: 1-2%
Mehr Infos im World Wealth Report 2006 zum kostenlosen Download:
http://www.us.capgemini.com/DownloadLibrary/requestfile.asp?ID=508
man muss sich aber vorher anmelden.
Januar 05, 2007
Bijou Brigitte - der Modeschmuckkonzern
Bijou Brigitte, der Modeschmuckkonzern aus Hamburg wuchs im Jahr 2006 um 119
Standorte im In- und Ausland auf insgesamt 931 Ladengeschäfte.
Dadurch wurde der Umsatz um 15% auf 347 Millionen Euro gesteigert.
Standorte im In- und Ausland auf insgesamt 931 Ladengeschäfte.
Dadurch wurde der Umsatz um 15% auf 347 Millionen Euro gesteigert.
Januar 03, 2007
Die besten Aktien-Strategien aller Zeiten
Wer in Aktien investiert vertraut immer noch "Empfehlungen", seinem Bankberater, Zeitungen und so weiter.
Dabei gibt es Strategien, deren außerordentlicher Erfolg BEWIESEN ist.
Zur Verdeutlichung die einzelnen Anlage-Strategien im Vergleich von dem angesehenen Fondsmanager und Bestseller-Autor James OShaughnessy. Er hat die Entwicklung des amerikanischen Aktienmarkts über einen Zeitraum von 45 Jahren von 1951 bis 1996 untersucht. Dabei hat er die wichtigsten und erfolgreichsten Strategien zur Anlage in Aktien miteinander verglichen:
Das Buch dazu gibt es auch auf Deutsch:
Das Buch ist ein Klassiker und sollte im Regal jedes Investors stehen.
Dabei gibt es Strategien, deren außerordentlicher Erfolg BEWIESEN ist.
Zur Verdeutlichung die einzelnen Anlage-Strategien im Vergleich von dem angesehenen Fondsmanager und Bestseller-Autor James OShaughnessy. Er hat die Entwicklung des amerikanischen Aktienmarkts über einen Zeitraum von 45 Jahren von 1951 bis 1996 untersucht. Dabei hat er die wichtigsten und erfolgreichsten Strategien zur Anlage in Aktien miteinander verglichen:
Das Buch dazu gibt es auch auf Deutsch:
Das Buch ist ein Klassiker und sollte im Regal jedes Investors stehen.
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